Kann man machen

Die Story ist originell und super geschrieben. Lässt sich super hören und man kann der Geschichte folgen auch wenn man nicht durchgehen liest/hört. Fand ich gut :)

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Spannend mit Einschränkungen

Ich hatte Probleme, in die Geschichte reinzufinden, und fand den Anfang mühsam. Aber es hat sich gelohnt, dranzubleiben - die Geschichte nimmt nach einer Weile richtig Fahrt auf, und man kann dann kaum aufhören. Die Erzählweise aus den unterschiedlichen Perspektiven der handelnden Personen machen es zusätzlich interessant. Gegen Ende fand ich es dann wieder etwas langatmig erzählt und auch hart am Kitsch vorbei. Da wäre weniger mehr gewesen.
Was mich durchgängig gestört hat, war die Sprecherin Nelli Thalbach. Ihre Kleinmädchenstimme passt so überhaupt nicht zum Text, und wenn sie männliche Tonlagen imitiert oder in einzelnen Passagen sogar schreit, wird es vollends unerträglich.

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1 Person fand das hilfreich

Super mitreißend und spannend. Tolle Story

Endlich mal wieder ein Roman mit Tiefgang. Die Story ist wunderbar nachvollziehbar aufgebaut; ich hatte überhaupt keine Probleme da hinein zu finden. Alles wurde logisch und nachvollziehbar entwickelt. Das Ende der Story war irgendwann klar, trotzdem wurde die bittere Wahrheit, die alles erklärt, was den Leser vielleicht zwischendurch mal ratlos machte, Seite für Seite ans Licht gebracht . Nellie Thalbach ist zudem wunderbar als Vorleserin!!! 5 Sterne aus Überzeugung.
Vielen Dank für diese bewegende Geschichte über Familien und deren kleine und große Helden, Herr Würger.

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Tolles Buch!

Das Buch ist wunderbar! Ich habe jede einzelne Minute mit Molly mitgefiebert! Spannend und mitreißend!

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Schuld an der Unschuld

Tut mir leid, aber ich habe nach einer halben Stunde bereits alles gewusst. Ich habe erst kürzlich ein Interview mit Takis Würger in Galore gelesen, gleich darauf noch eines über sein Buch Noah. Ich war sehr interessiert, hab es mir bei einer längeren Autofahrt angehört und war masslos enttäuscht, nicht nur von der netten Mädchenstimme, die alles so harmlos und brav gemacht hat, hauptsächlich vom Plot. Der Autor setzt gleich zu Beginn ein paar markante Punkte, nach denen mir der gesamte Plot sofort klar war. Er war mir so derartig klar, dass ich mich die nächsten 5 Stunden nur noch gefragt habe, wie dumm oder naiv die Hauptfigur sein muss, dass ihr nicht klar ist, was Sache ist. Selbst wie Würger dann die Punkte auflöst, rätselt sie noch immer. Meine stille Hoffnung war, dass ich Unrecht mit meiner Vermutung hatte - ein Grund das Buch fertig zu hören - und doch noch überrascht werde. Aber es war exakt so wie vermutet. Abgesehen davon, dass der Schreibstil schwer am amerikanischen Herz-Schmerz schrammt, mit einem Schuss Rosamunde. Wie sie dann auch noch verzweifelt vor dem Todestrakt nach ihrem Papa gerufen hat, hat es dann doch schwer gepilchert. Da war so vieles nicht stimmig und einfach nur behauptet, weil es der Autor so wollte. Allein, dass es eine Stiftung für Angehörige von zum Tode Verurteilten geben soll, die ihnen monatlich ein kleines Vermögen überweist - absurd. Sorry, aber das war für mich eine totale Enttäuschung. Ich verrate jetzt bewusst nicht die Hinweise in der ersten Stunde (bis auf den mit der Stiftung und vielleicht noch den mit der Waffe mit der, der kleine Junge immer gespielt hat und dem reichen Vater, der in der Waffenlobby daheim ist und der tödlichen Krankheit des vermeintlichen Mörders, der doch nur das Beste für seine Tochter will...) Aber vielleicht geht es ja nur mir so und andere empfinden es ganz anders. Ich hoffe es für Herrn Würger!

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11 Leute fanden das hilfreich

Leider enttäuschend

Habe den Club verschlungen. Unschuld liest sich allerdings eher wie Rosamunde Pilcher 2.0. Unlogische, flache Handlung kitschig verpackt.

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Schlimme Stimme

Buch gut aber die Erzählerinnen Stimme ist wirklich schlimm. Piepsig hoch, gibt doch so viele die toll lesen können

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