Enttäuschend

Die Antworten der Fragen werden von Wolfgang Joop monoton und genuschelt abgelesen,
was die Unterhaltung, bzw. das Interview irgendwie lächerlich wirken lässt.
Vielleicht hätte die Sprecherin Joop‘s Bericht einfach zusammenfassen sollen.

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Das war zu wenig

Ich hatte mir etwas mehr erwartet. Vielleicht ist das Buch zu kurz um tiefere Einblicke in das Leben und Arbeiten von W. Joop zu erhalten. Auch die Kombination der Sprecher hat mir nicht ganz so gut gefallen.

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Großartig, die Worte eines sympathischen Genies

Wer sich mit Mode beschäftigt und wer am Werdegang von Wolfgang Joop interessiert ist, hat sicher Freude an diesem Hörbuch. Es ist authentisch und mit Joop’s Stimme perfekt. Er ist zweifellos einer der der Modebranche unvergleichlichen Glanz gegeben hat und noch immer gibt. Außerdem ein überaus sympathischer und ehrlicher Mensch. Er führt den Hörer durch sein Leben, angefangen in der Kindheit über die Jahre im Ausland. Seine Sichtweise zum Thema Mode und die Branche vermittelt einen tiefen Einblick in sein Werk. Mal eine Art Biografie, die kurzweilig ist, weil sie durch die Moderation nicht einfach runter gelesen ist.

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Interessant

Man hört Wolfgang Joop gerne zu, auch wenn ich mir deutlich mehr
spannende Anekdote gewünscht hätte…

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Ungewöhnliche Biographie

Ich habe wenig Ahnung von Joop.
Jetzt habe ich einen Überblick gewonnen, der für mich ausreichend ist.
Die ungewöhnliche Biographie-Form finde ich spannend.
Die Mischung zwischen Interview und dem Vorlesen eigener Lebensbeschreibung.
Mit der emotionsarmen Vortragsweise von H. Joop musste ich mich erst langsam anfreunden,oder eher auseinandersetzen.

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Nicht uninteressant — nur Joop wirkt überheblich und anmaßend

Joops ‚Erkenntnisse‘ trägt er strikt vom Blatt abgelesen vor — sein Kounterpart, die professionelle Sprecherin, hebt sich positiv davon ab. Die Story… na ja. Fazit: Kategorie ‚Bücher, die die Welt nicht braucht’, aber amüsant.

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Ambivalent..

ich weiß nicht viel über Joop, kenne das alles nur dem Namen und seltenem Zeitschriftentratsch lesen. Das war und ist so nie meine Welt. Schon die Stimme klingt irgendwie abgehoben. Wer sich solche Paläs[e leistet bezweifelt, dass er weiß, das er 2as "elitares" ist ? Sry, ich habe entweder nicht richtig Zugehort oder ich habe nicht gehört, welche Intentionen ihn treiben, schöpferisch oder kreativ zu sein. Es wird voraus gesetzt, dass man den Familienzwist kennt. Das wird hier angerissen als drehte sich die Welt darum. Ich kenne den Herrn nach diesem Buch keineswegs besser als vorher ich konnte nichts für mich daraus entnehmen und leider konnte er mir diese Mode nicht näher bringen. Was das mit Lagerfeld soll ist mir fremd genauso wenig wie sein Verhältnisse zur Konkurrenz, die alle eine Drogen- und jetsetverliebte Familie sind? Was macht ein Mann wirklich sinnvolles mit soviel Geld. Es ist lächerlich sich hinzustellen und zu behaupten man käme aus der DDR. Herr Joop kennt keine. Respekt vor anderen Menschen scheint es, nicht nur " aus Unwissenheiut" wie am 11.9.01. Alles scheint sehr oberflächlich und alles wird für ihn organisiert. Was macht es für Sinn, Villen für Mio her zu richten, die dann wieder nur privat sind, sich untereinander gewinnbringend zugeschoben werden? Irgendein Immobilienfuzti, sicherheitshalber als "Stiftung" getarnt, darfs nun haben. Klasse Leistung. Ach diese Herrschaften können weder sich mit dem Geld glücklich machen noch die Menschen denen man damit helfen könnte statt dessen sich lieber n neuen Stall kauft. Nein, so viel Narzissmus Verträge ich nicht. Vielleicht schreibt er irgend wann Mal wirklich ein Buch, welches sinnstiftend ist.

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Interessant

Ich erfuhr mehr über die Person und das Leben von Wolfgang Joop.
Da ich bisher darüber eigentlich nichts wusste, habe ich jetzt eine gewisse Ahnung und fühle mich etwas „schlauer“. Es war interessant, zuzuhören.
Herr Joop spricht große Teile selbst und beantwortet Fragen der Interviewerin.
Ich kann das Buch empfehlen.

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Man erfährt wenig

Entweder war sein Leben wirklich nicht interessant oder er wollte nur oberflächlich berichten. Ich finde das Buch wenig interessant. Leider.

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