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Über die Bestimmung des Gelehrten
- Gesprochen von: Andreas Dietrich
- Spieldauer: 25 Min.
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Inhaltsangabe
Johann Gottlieb Fichte, der die Philosophie aufbauend auf Kant als Wissenschaftslehre neu zu begründen versuchte, lehrte bis zu seiner Entlassung während des sog. "Atheismusstreits" (1798/99) in Jena, danach in Berlin, wo er durch seine berühmten "Reden an die deutsche Nation" (1807/08) allgemein bekannt wurde.
In der Vorlesung "Über die Bestimmung des Gelehrten" von 1794 stellt Fichte die Gelehrsamkeit in den Dienst der Allgemeinheit und des menschlichen Fortschritts, denen der Gelehrte als "Lehrer des Menschengeschlechts" verpflichtet sei. Seine Rede ist in einer Zeit, in der die Geisteswissenschaften um ihr Existenzrecht an den Universitäten kämpfen müssen, aktuell wie eh und je.
In der Vorlesung "Über die Bestimmung des Gelehrten" von 1794 stellt Fichte die Gelehrsamkeit in den Dienst der Allgemeinheit und des menschlichen Fortschritts, denen der Gelehrte als "Lehrer des Menschengeschlechts" verpflichtet sei. Seine Rede ist in einer Zeit, in der die Geisteswissenschaften um ihr Existenzrecht an den Universitäten kämpfen müssen, aktuell wie eh und je.
(p) und (c) 2007 RioloMedia
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