Das dreiteilge Werk ist umfangreich.

Durch den langsamen Vortrag bleibt Zeit, der munter schrägen Philosophie zu folgen. Teil 1 und 2 erfordern Durchhaltevermögen. Teil 3 wird dynamisch. Dabei fügt sich alles zum furiosen Abschluss zusammen. Es lohnt sich den 17 Stunden zu lauschen.

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Bitte Hörbücher ohne Musik!

Geschichte und Sprecher sind top, aber die Musik zwischendurch ist sicher nett gemeint, aber furchtbar störend beim Zuhören. Wirklich nicht nötig bei einem Hörbuch, dafür gibt es Hörspiele. Und dann noch lange parallel zum Gesprochenen.. . Trotzdem - insgesamt lohnt es sich für Sprecher und Geschichte!

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Extrem gut! 👍

Eine sehr gute Handlung, vor allem die Idee von 10 cm großen außerirdischen Wesen gefällt mir sehr. Der Erzähler ist dann auch noch auf einem anderen Level👍😁

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Wer hat Gulliver gefesselt...?

Schöne Geschichte des, leider inzwischen verstorbenen, Meister des humoristischen Erzählens.
Terry Pratchett hat sich schon immer mit den unterschiedlichen Befindlichkeiten der Menschen beschäftigt und sie hineingesteckt in seine Figuren, die er dann in allerlei Abenteuer schickte, nur damit wir Grund hätten, auf angenehme und lustige Art und Weise, nachzudenken. Über uns selbst, unsere Umgebung, unsere Marotten und unsere Mitmenschen. Und zu lernen, zu lachen über uns...und den Rest.
Guter Einstieg in seine Welt, diese Geschichte, wie auch so viele andere von ihm begleiten mich schon ein ganzes Leben..
Ach ja, zum Buch...viel Spaß beim Lesen!
Und nicht vergessen, bitte sorgen Sie dafür, dass es bei Ihnen zu Hause mindestens ein Mauseloch gibt...

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2 Leute fanden das hilfreich

einfach wundervoll

Die Nomen Trilogie von Terry Pratchett sind für Kinder, große Kinder und ganz große Kinder einfach wunderbar. Ich kann die Geschichte immer wieder hören, ohne das sie langweilig wird.

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Alberne Nebengeräusche

der gelegentlich ein geblendete Hintergrund Sound ist zwar gut gemeint, aber eigentlich nervt er nur...

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Zum mehrmaligen Hören!

Ich muss gestehen, dass ich das Hörbuch zunächst recht langweilig fand, was aber daran lag, dass ich die Parallelen nicht gleich verstanden habe, die Pratchett hier zieht! Wenn man dann alle Anspielungen und den subtilen Humor versteht (v.a. beim 2. Mal Hören), ist es einfach nur genial! Und Rufus Beck liest hier auch wirklich toll :)

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1 Person fand das hilfreich

Eines der besten Pratchett Bücher

Das Buch spielt nicht auf Terry Pratchetts Scheibenwelt, ist aber trotzdem eines seiner besten Bücher.
Absolute Empfehlung und Rufus Beck liest hier erstklassig.

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Entzückend, aber leider ...

auf Grund der Tatsache, dass es sich hier um eine Trilogie handelt, bei der Terry Pratchett wahrscheinlich jeden einzelnen Teil mit einem schlüssigen Ende versehen wollte, fehlt dem dritten Teil doch etwas die Spannung. Wäre diese Geschichte nicht als Trilogie verfasst worden, so hätte er sicher den Inhalt des zweiten und dritten Teils in eine, in sich verwobene Geschichte gepackt.
Die Geschichte an und für sich ist ein wirklich nettes Märchen für Erwachsene. An satirischen und gesellschaftskritischen Bemerkungen wird ebenso wenig gespart wie an der wunderbaren Überzeichnung menschlicher Schwächen. Auch sind die einzelnen Akteure sehr gut herausgearbeitet und von Rufus Beck meisterlich vorgetragen.
Natürlich setzt der Genuss dieses Hörbuchs eine gewisse Vorliebe für Märchen und Geschichten, sowie eine etwas größere Portion an unverdorbenem, manchmal auch kindlichem Humor voraus.

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11 Leute fanden das hilfreich

Tolle Geschichte...und dann kommt der Dudelsack

In der Nomen Trilogie lässt Pratchett ein kleines Volk, durch große Abenteuer stolpern. Die Nomen sind zwar nicht ganz so amüsant wie die Kleinen Freien Männer, dafür aber wesentlich interessanter als Beispielsweise die Teppichvölker. Es handelt sich um ein solides Buch (drei Bücher), welches sicher nicht zu Pratchetts besten Werken gehört, doch mit viel Wortwitz, hintergründigem Charme und einem Hauch von Sozialkritik dennoch viel Spaß macht.
Rufus Beck ließt gekonnt und lässt keine Wünsche offen. Das Buch ist ein Genuss bis irgendein unfähiger Geräuschemacher daher kommt und seinem Antitalent freie Bahn lässt. Ein Hörbuch braucht, meiner Meinung nach, im Gegensatz zum Hörspiel überhaupt keine Soundeffekte. Ein paar Hintergrundgeräusche sind okay doch hier werden die akustischen Untermalungen schnell zur Geduldsprobe, wenn z.B. in einer sehr emotionalen Szene plötzlich laute Dudelsackmusik den Sprecher fast übertönt. Bei der Musik hat der Soundmischer dann ganz tief in der untersten Schublade mit der Aufschrift "seichte Berieselung" gegriffen.
Menschen die in dieser Hinsicht eine geringe Frusttoleranz haben, sollten lieber zum Printmedium greifen. Allen anderen ist das Buch trotz dieser Einschränkungen nur zu empfehlen.

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