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Tödliches Asyl

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Tödliches Asyl

Von: Ernst Obermaier
Gesprochen von: Thomas Birnstiel
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Über diesen Titel

Drei tote nigerianische Flüchtlinge verderben Hauptkommissar Wastlhuber sein geliebtes Weißwurstfrühstück. Die Soko 'Grenzgänger' nimmt die Ermittlungen auf. Im Dreieck eines Landjugendtreffs, eines Theaterstadels und eines denkmalgeschützten Gasthauses stoßen sie auf dem flachen Land südöstlich von München auf ausländerfeindliche Tendenzen.

Ob Terrorgruppe, Drogenhandel, Loverboy oder Baumafia: ein spannender und mit bayerischem Witz durchsetzter Kriminalroman zum Thema Asyl in Deutschland.©2016 Gmeiner Verlag (P)2016 ABOD Verlag
Krimis
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Eigentlich hochaktuelle Thematik aber alles etwas einfältig konstruiert

Ziemlich viele Klischees: die Weißwurst Bayern, die Harleyfahrer, die Baumafia, die bestechlichen Politiker, die Heiratsschwindler, die Provinzpolizisten, die Preißn in Bayern.

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geht so

oberflächlich erzählte Geschichte mit dem Versuch, Gesellschaftskritik zu üben. Die Darstellung der polizeibeamten ist naiv und stereotypisch.

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Sehr einseitig geschrieben

da ist wohl irgendwie der literarische Schimmel über die Tastatur getrabt. Das Thema Asylbewerber sollte ohne rosa Brille gesetzt werden und alle Seiten gesehen werden. Nicht nur die armen Asylbewerber sondern auch das was sie an negativen Seiten ins Land gebracht haben.
Es hat alles Gute und Schlechte Seiten und wenn man so ein Thema aufgreift sollten auch beide ehrlich dar gestellt werden.

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Voller Klischees

Die Geschichte ist - genau wie die Personen- sehr platt und voller Klischees ( bayrische, Rollen-)…
Am schlimmsten allerdings ist die ständige Verwendung des Präteritums. Das ging so weit, dass ich immer wieder überlegte, die Geschichte wegen der konstruierten Schreibweise abzubrechen. Ich hörte dann weiter, aber es nervte total.

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Schriftsprache als Dialekt

Die Geschichte ist voller Klischees, was den München umliegenden Dörfer und Gemeinden dann doch nicht gerecht wird.
Am Anstrengendsten fand ich jedoch, dass alle Beteiligten immer im einwandfreien Präteritum berichteten - und nie ins Perfekt verfielen. Und so hörte auch ich dieses Stück mit Erstaunen - und fragte mich, warum in meinem Umfeld soviel haben beim Schwelgen in der Vergangenheit benötigt. Da wird der Dialekt zur Farce.
Ach ja, bin seit Jahren in München und Umgebung unterwegs: selbst beim Weißwurstfrühstück bei besonderen Anlässen gibt’s nur noch alkoholfreies...

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