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Todesklang und Chorgesang
Bee Merryweather ermittelt 1
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Gesprochen von:
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Gabriele Blum
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Von:
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Karin Kehrer
Über diesen Titel
Seit die pensionierte Bee Merryweather in das kleine South Pendrick gezogen ist, genießt sie das ruhige Leben in Cornwall. Endlich kann sie ihrer Leidenschaft fürs Eierwärmerhäkeln nachgehen. Die neuen Nachbarn scheinen nett zu sein, nur der Chorleiter Peter Bartholomew geizt nicht mit barschen Worten. Doch dann wird Peter ermordet, und ausgerechnet Bee stolpert über seine Leiche. Der Fall lässt der Pensionärin keine Ruhe. Wer hatte einen Grund, Peter zu töten? Der Startenor, der keiner ist? Der Pfarrer, der ein ziemlich merkwürdiges Hobby pflegt? Oder die junge Frau im roten Kleid, die aus Peters Haus kam und die niemand je zuvor im Dorf gesehen hat?
©2021 Ullstein Taschenbuch (P)2023 Thalia Bücher GmbHDas sagen andere Hörer zu Todesklang und Chorgesang
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Silvia
- 04.04.2024
Gelungener Einstieg in eine neue Serie
Ich habe das Buch genossen. Leichte, stimmige Geschichte. Wie gewohnt machte auch Gabriele Blum wieder einen super Job, es ist immer sehr angenehm ihr zuzuhören. Sie macht auch dieses Buch wieder „farbig“ und vorstellbar.
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1 Person fand das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Anonymer Hörer
- 29.06.2024
Eines wie viele
Wie es neuerdings üblich ist wird mir in diesem Buch zu viel unnötiges beschrieben. Das langweilt in der Fülle und man schweift ab.Gut aber das man trotzdem nichts verpasst denn wichtiges passiert überhaupt nichts. In jeder Begebenheit wird alles und jede Handlung erwähnt die ausgeführt wird. Ungefähr so: Sie betraten ein Cafe und sahen sich nach freien Plätzen um.Dabei betrachtete XY die tapezieren Wände und die zierlichen Tische mit den dazu passenden Stühlen. Die mittelgroße, blonde Kellnerin war schlank und trug ein dezentes Make Up. Sie hatte einen hübschen Lockenkopf und lächelte freundlich. (....) Ich bestellte mir Rührei mit Speck und Kartoffeln,dazu ein großes Glss Wasser.(...) Das Essen schmeckte gut und ich legte das Besteck zur Seite,dann trank ich einen großen Schluck meines Wassers. Eine freche Haarsträhne Stahl sich aus meinem nach hinten gebundenen Haar hervor und ich steckte sie hinter das Ohr...........Und so weiter und so weiter.........
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