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Tod im Aggregat
- Perry Rhodan 2880
- Gesprochen von: Florian Seigerschmidt
- Spieldauer: 3 Std. und 32 Min.
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Inhaltsangabe
Im Januar 1519 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ) verändert sich die Situation in der heimatlichen Milchstraße grundlegend: Die Herrschaft des Atopischen Tribunals, das aus der Zukunft agiert, wird abgeschüttelt. Gleichzeitig endet der Kriegszug der Tiuphoren, die aus der Vergangenheit aufgetaucht sind. Viele Folgen dieser Ereignisse werden sich erst in den kommenden Jahren und Jahrhunderten abzeichnen. Wie es aussieht, werden die Milchstraße und die umliegenden Sterneninseln künftig frei sein, was den Einfluss von Superintelligenzen und anderen kosmischen Mächten angeht.
Allerdings kosten die Erfolge einen hohen Preis: Perry Rhodan muss sterben. Sein körperloses Bewusstsein geht in ein sogenanntes Sextadim-Banner ein. In dieser Form verlässt er mit den Tiuphoren die Milchstraße - er tritt die Reise in die ferne Galaxis Orpleyd an. Der Mausbiber Gucky verschreibt sich dem Ziel, den alten Freund zurückzuholen, und organisiert eine Rettungsexpedition. Die RAS TSCHUBAI bricht nach umfangreichen Reparaturen in die weit entfernte Heimatgalaxis der Tiuphoren auf. Dort kommt es zum "TOD IM AGGREGAT"...
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Das sagen andere Hörer zu Tod im Aggregat
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- alex Trinley
- 18.12.2016
Verfolgungsjagd
Der Roman handelt vom Überleben. Der Tod ist der Gyanli Wyhdomadr, der Mörder, Unterdrücker und Herrenmensch – Herrenamphib – der das Überleben der bunten Multikulti-Gesellschaft im vielkilometerlang zum Kreuz montierten Sammelsurium von Raumschiffen aller anderen Vöker Orpleyds, dem Aggregat, in keiner Weise begrüßt, sondern ihr den Garaus machen möchte, indem er Daten hinausschmuggelt. Was diese wiederum strikt zu unterbinden sucht, verständlicherweise. Die Gegner umschleichen einander, stellen Fallen ...
Die Beschreibungen bleiben momenthaft und einfach, die Autorin beschreibt immer wieder die Aktionen von Wyhdomadrs Drifthäuten mit einfachen Verben statt diese fremdartige Form der Wahrnehmung voll hochzufahren. Die beiden Jugendlichen haben altersbedingt einfache Gefühle haben. Schade. Eine der beiden Parteien in der ersten Person erzählen zu lassen statt in der erlebten Rede, verstärkt vielleicht noch durch unterschiedlichen Sprachduktus, wie er in den Gedanken des Gyanli angelegt ist, hätte interessante Möglichkeiten geboten.
Mir hätte mehr Differenzierung, mehr Komplexität besser gefallen. Aber für Leser, die schnelle Handlung mögen und viel persönliche Interaktion im emotionalen Bereich lesen wollen, ist dies wohl sicherlich genau der ausschlaggebene Faktor, das Heft zu mögen.
Die vollständige Rezension steht auf meinem Blog Blätterflug Gedankenschnuppen:
https://blaetterfluggedankenschnuppendotcom.wordpress.com/2016/12/16/michelle-stern-tod-im-aggregat-pr-2880/
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