Kindheitserinnerungen werden wieder lebendig ABER

- um Himmels Willen, was soll diese verdammte Musik nach jedem Kapitel in den Funke-Hörbuchern? Man ist gerade friedlich am Einschlummern und auf einmal kommt eine zumeist unpassende und nicht definierbare Musik, die das Kapitel abschließen soll. Bei den Reckless Büchern ist diese ja immerhin der Stimmung angepasst. Bei Tintenherz aber fühlt man sich von jetzt auf gleich nach Australien verfrachtet: was bitte sollen diese "Sprungfedern"? Dieses lästige "boing boing boing" in den Musikstücken? Bitte, bitte, bitte - lasst diese Musik weg. Teilweise sind die Tracks bis zu 2 Minuten lang und ob nun beim Einschlafen, Autofahren oder Kochen, es macht einen auf die Dauer aggressiv. Schließlich möchte man wissen, wie die Geschichte weitergeht und nicht mit einem Känguru durch die Steppe hüpfen.

Zur Geschichte schreibe ich nichts, das werden schon genug andere Leute gemacht haben. Ich habe das Buch mit 12 aus der Schulbibliothek ausgeliehen und verschlungen. Es hat seinen Zauber auch nach 13 Jahren nicht verloren. Das einzige was mich etwas stört, und das betrifft alle Funke-Bücher, ist Rainer Streckes Art des Vorlesens und seine 'individuellen' Stimmen für die einzelnen Charaktere. Man gewöhnt sich irgendwann daran, aber warm bin ich mit ihm auch nach dem 5. gesprochenem Hörbuch nicht geworden.

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15 Leute fanden das hilfreich

Gutes Buch, mittelprächtige Umsetzung

Ich bin gerade mittendrin. Ich habe "Tintenherz" in Papierform regelrecht verschlungen und mir gleich danach "Tintenblut" und "Tintentod" besorgt. Zum Lesen bin ich aber leider noch nicht gekommen.

Die Idee dahinter hat mich seinerzeit unglaublich fasziniert und ich konnte es nicht abwarten, endlich mal den Film zu sehen (der eine Enttäuschung für mich war) und war überglücklich, als ich die Hörbücher entdeckt habe.

Die Stimme des Lesers an sich mag ich sehr. Aber die schleppende und stets beherrscht wirkende Erzählweise macht das Ganze zu einer sehr zähen Angelegenheit.

Ich höre gern in Bett und das ist bei "Tintenherz" einfach nicht möglich, weil ich durch die viel zu laute und teilweise wirklich nervenzerreißende Musik zwischen den Kapiteln aus der Entspannung herausgerissen werde.

Fazit: Gutes Buch, mittelprächtig umgesetzt. Der Vollständigkeit halber werde ich mir "Tintenblut" und "Tintentod" aber trotzdem anhören - sie vorher aber in Papierform lesen.

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3 Leute fanden das hilfreich

Gute Geschichte, guter Leser, aber die Musik...:o(

Die Geschichte um Meggie und ihren Vater Mo (Zauberzunge) hat mir wirklich gut gefallen. Wer wünscht sich nicht beim Vorlesen seine Lieblingscharaktere in unsere Welt holen zu können? Die Charaktere sind wunderbar geschrieben und man kann sich wirklich gut in die Welt von Tintenherz hinein finden. Allerdings verliert das Buch ab der Mitte zunehmend an Tempo und wird etwas langatmig. Das hätte man auch kürzer und knackiger zum Ende bringen können für meinen Geschmack.
Der Sprecher macht seine Sache wirklich gut; eine angenehme Stimme, gute Betonung und nach einer Weile Zuhören kann man an seiner Art zu sprechen auch die Wesenszüge die Charaktere wieder erkennen.
Und jetzt kommt das große ABER: die Musik!
Schön und gut, dass man versucht die einzelnen Kapitel durch Musik zu trennen und auch die Stimmung des Buches wiederzugeben, aber 1,5 Minuten Musik nach gefühlten 10 Minuten Erzählungen kommt mir wirklich etwas zu viel vor.
Man könnte meinen, so kommt man auch zu mehr Hörbuchminuten, doch auf dieses Mundharmonika-Gedudel hätte ich gerne verzichtet. Ich habe es vorgezogen, die Musik zu überspringen.
Mein Fazit: Gute Geschichte mit tollen Charakteren aber einigen Längen (4 Punkte), guter Sprecher der die Inhalte sehr gut rüberbringt (4 Punkte), die Musik allerdings ist furchtbar, weshalb ich einen Punkt abziehe.

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2 Leute fanden das hilfreich

Sehr niedlich

wenn die nervige musik zwischen den kapiteln nicht wäre, hätte es 5 sterne bekommen. aber es gibt ja die Vorspultaste...
der vorleser ist nicht ganz so mein fall, aber irgendwann gewöhnt man sich an ihn :-)

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2 Leute fanden das hilfreich

Ein gelungener Auftakt

Ich schreibe diese Rezension, während ich beim Hören von Tintentod (dem 3ten Band) bin. Rückblickend fällt Band 1 in meinen Augen etwas ab, ist aber immernoch absolut hörenswert. Auch der Leser ist noch nicht in der Hochform, wie ich ihn in den folgenden zwei Bänden gehört habe.Alles in allem ein gelungener Auftakt zu einem relativ unabgegriffenen Szenario und mit einigen frischen Ideen. Spannend, fesselnd, Logikfehler überhört man einfach und läßt sich hervorragend unterhalten. Die nächsten beide Bände bekommen 5 Sterne von mir.Ist man ein Fantasyfan, kann man bedenkenlos zugreifen.

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Suchtpotential Vorsicht!

Was eine fantastische Geschichte! Die Charaktere sind faszinierend und der Sprecher holt alles heraus um sie richtig in Szene zu bringen. Herrliches Buch und genial gelesen.

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Nettes Hörbuch - Aber für Kinder?

Den Anfang fand ich erst relativ schleppend. Aber nach der ersten halben Stunde, wollte ich die Geschichte am liebsten zu Ende hören. Auch die Stimme des Erzählers passt wunderbar dazu. Nervend sind die kleinen Musikstücke zwischen den Kapiteln. Diese hätte man sich sparen können. Ich würde das Hörbuch auch erst Kinder ab 12 Jahren empfehlen, da einiges die Fantasie jüngerer Kinder überfordern könnte.

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Immer noch eine tolle Geschichte

Die Geschichte ist immer noch nach mehrmaligem Lesen/Hören wunderbar und der Sprecher gut. Die Musik zwischendrin wäre ok, wenn sie viel kürzer wäre und nicht plötzlich und viel lauter losgehen würde. Wenn man entspannt hört und dann auf einmal lauter Paukenschlag im Ohr ertönt, ist es nicht so angenehm.

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spannendes Hörbuch, klasse Sprecher

Ich bin begeistert von diesem Hörbuch. Der Sprecher schafft es, die Figuren mit seiner Stimme zum Leben zu erwecken. Die nächste Folge habe ich gerade heruntergeladen und freue mich schon aufs Hören.

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Zauberhafte Geschichte

Die Geschichte ist einfach zauberhaft und lässt einen in die Welt der Phantasie komplett abtauchen. Ich habe das Buch schon zweimal gelesen und regelrecht verschlungen und brauchte deswegen nun auch das Hörbuch für unterwegs. Der Sprecher hat eine für mich sehr angenehme Stimme und erzählt die Geschichte auch wirklich mit Hingabe, doch was mich richtig genervt hat war die schreckliche Musik die nach den Kapiteln kam. Sehr schrill und hat einen jedes mal wieder komplett aus der Story heraus gerissen. Wäre toll wenn man das vorher irgendwie entscheiden könnte ob man das will oder nicht. Ich habe es dann immer direkt vorgespult und so ging es. Ansonsten kann ich es nur empfehlen und würde es mir auch trotz der Musik immer wieder kaufen.

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