Theo. Antworten aus dem Kinderzimmer
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Gesprochen von:
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Peter Jordan
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Von:
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Daniel Glattauer
Über diesen Titel
Das sagen andere Hörer zu Theo. Antworten aus dem Kinderzimmer
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Gesamt
- Eatdrinkmanwoman
- 01.02.2011
Sehr kurzweilig
...ein sehr kurzweiliges Buch von Daniel Glattauer- anders als "Gut gegen Nordwind" und "Alle sieben Wellen".
Aber (auch für Menschen ohne Kinder) sehr nett und liebevoll erzählt.
Peter Jordan liest großartig und das allein sind schon 2 Sterne wert.
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Gesamt
- Simone
- 06.01.2011
Lustiges aus dem Kinderzimmer
Daniel Glattauer porträtiert seinen Neffen Theo, vom ersten Tag seines Lebens an. Jahr für Jahr berichtet er über dessen Fortschritte und Theo bietet schnell allerhand berichtenswertes. Er ist ein helles Köpfchen, was bei Außenstehenden für gute Unterhaltung sorgt, ab und an aber sicher auch ziemlich anstrengend ist. Als Theo alt genug war, um mehr oder weniger sinnvoll auf Fragen zu antworten, wurde er interviewt. Zu guter Letzt revanchiert er sich dafür, in dem er die Rollen vertauscht und seinem Onkel Löcher in den Bauch fragt.
Das Hörbuch zu Theo" ist gekürzt, was aber nicht auffällt, wenn man nicht zum Beispiel aus einer Lesung Szenen kennt und dann hier vermisst. Die Kürzungen sind sinnvoll gesetzt, so dass man den Eindruck hat, Theo lückenlos durch seine ersten Jahre zu begleiten. Daniel Glattauer berichtet sehr humorvoll aus dem Leben seines Neffen, es macht sehr viel Spaß, den Abenteuern mit Theo zu folgen.
Da ich Daniel Glattauer selbst aus seinem Buch habe lesen hören, fehlte mir in den ersten Minuten des Hörens ein wenig der Wiener Dialekt. Der Sprecher traf den passenden Tonfall aber sehr gut und schnell hatte ich mich eingehört. Im letzten Interview, das Theo mit seinem Onkel führt, antwortet Daniel Glattauer auch selbst.
Ein Buch, das mich überrascht hat, da ich nicht gedacht hätte, mit Texten zu diesem Thema so viel Spaß zu haben. Wer die Gelegenheit hat, sollte unbedingt mal rein hören. Aber Vorsicht, meine Mitreisenden haben mich ab und an seltsam angeschaut, weil ich breit grinsen musste.
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2 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Sabrina
- 09.11.2010
Leider nur mittelmäßig
"Lieber fünfmal sich übergeben, als einmal hungrig zu Bett gehen."
Als Theo im Jahr 1994 per Kaiserschnitt zur Welt kam, stand für Daniel Glattauer schnell fest, dass er seinen kleinen Neffen mal genauer unter die Lupe nehmen wird. Und so kam es, dass er sein Leben mit jedem noch so kleinen Detail aufzeichnet.
Theo ist ein neugieriges, aufgeschlossenes Kind, dass seinen Spaß an neuen Dingen und Streiche spielen hat. Er liebt es, zuhause den Ton anzugeben.
So kommt es nicht nur einmal vor, dass Theo seine Verwandten anruft und diesen entweder gar nicht oder kaum antwortet. Er hält alle gut und gerne auf Trab.
Daniel Glattauer beschreibt das Leben des mittlerweile 14-jährigen Theo so genau und liebevoll, dass man beim lesen, bzw. hören schnell merkt, welch tolle Beziehung Neffe und Onkel hierbei miteinander haben.
Doch leider sind die kleinen Geschichten stellenweise sehr langatmig und vieles wiederholt sich.
Da ich bereits "Gut gegen Nordwind" und "Alle sieben Wellen" von Daniel Glattauer gelesen habe, waren meine Erwartungen besonders groß.
Leider konnten diese nicht ganz erfüllt werden.
Vieles erinnerte mich auch ein wenig an "Papas kleine Monster" von Michael Kneissler.
Am Ende des Hörbuchs kommt auch der Autor selbst zu Wort, denn er muss sich den vielen Fragen von Theo stellen. So erfährt man auch einiges aus dem Leben von Daniel Glattauer.
Peter Jordan als Sprecher war eine gute Wahl. Ihm gelingt es, die oft langatmigen Stellen interessanter zu gestalten. Außerdem schafft er es sehr gut, sich in Theo hineinzuversetzen, sodass die Szenen weder peinlich, noch aufgesetzt klingen.
Für Fans von Daniel Glattauer ist dieses Hörbuch mit Sicherheit eine tolle Bereicherung und sehr unterhaltsam, auch mal eine andere Seite des Wiener Autors zu erfahren.
Für mich waren es eher drei Hörstunden, die ich zwar nicht bereue, aber auch nicht unbedingt wiederholen möchte.
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Gesamt
- Manfred Eiterer
- 24.09.2020
gefällt mir gar nicht. Schade.. nicht mein Geschm
gefällt mir nicht nicht mein Geschmack schade aber liegt an mir glaube ich... ich danke
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