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The West
- A New History of an Old Idea
- Gesprochen von: Shaheen Khan
- Spieldauer: 14 Std. und 8 Min.
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Inhaltsangabe
*A Radio 4 Book of the Week*
Brought to you by Penguin.
We tend to imagine Western Civilisation as a golden thread, leading through the centuries from classical antiquity to the countries of the modern West - a cultural genealogy that connects Plato to NATO. It is an idea often invoked in the speeches of politicians and the rhetoric of journalists, and which remains deeply embedded in popular culture. But what if it is wrong?
In an epic sweep through the ages, prize-winning archaeologist and historian Naoíse Mac Sweeney charts the history of this idea - an idea of enormous political significance, but which is nonetheless factually incorrect and obscures the wondrous, rich diversity of our past. She reveals how this particular version of Western history was invented, how it has been used to justify imperialism and racism, and why it is no longer ideologically fit for purpose today.
Told through the lives of fourteen fascinating historical figures - including a formidable Roman matriarch, an unconventional Islamic scholar, an enslaved African American poetess and a British prime minister with Homeric aspirations - The West is a groundbreaking retelling of Western history and a powerful corrective to one of the greatest myths of all: Western Civilisation.
Kritikerstimmen
Das sagen andere Hörer zu The West
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Rolf
- 14.09.2023
Ein fast ärgerlich zu nennendes Werk
Vorab: Die banausenhafte falsche Aussprache lateinischer, französischer und deutscher Worte durch Sprecherin lässt schon Zweifel an der inhaltlichen Qualität des Werkes früh wachsen.
Inhaltlich hätte es ein spannendes Buch werden können, wenn die Frage was der Westen ist und wo er herkommt nicht so unfassbar laienhaft aufgezogen worden wäre. Die Autorin verfängt sich in unhistorischen und semantischen Verwirrungen, die für das Thema nicht wirklich weiterführend sind. Dass im Mittelalter und im Altertum Europa anders verstanden wurde, ist weder neu noch für das Thema erhellend. Die Rückführung vom Abstammungen auf Troja ist es auch nicht. Die Autorin baut einen historischen Popanz, nämlich die unreflektierte Rückführung der westlichen Zivilisation auf „die Griechen“, auf, den Niemand anderes so aufbaut und zerstört ihn vermeintlich mit großer Geste. Kritische Geschichtsschreibung kann man besser machen!
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