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  • The Last Policeman

  • The Last Policeman, Book 1
  • Von: Ben H. Winters
  • Gesprochen von: Peter Berkrot
  • Spieldauer: 8 Std. und 20 Min.
  • 3,9 out of 5 stars (14 Bewertungen)

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The Last Policeman

Von: Ben H. Winters
Gesprochen von: Peter Berkrot
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Inhaltsangabe

As Seen on Today with Hoda & Jenna

“A genre-defying blend of crime writing and science fiction.”—Alexandra Alter, The New York Times

Winner of the 2013 Edgar® Award for Best Paperback Original!

What’s the point in solving murders if we’re all going to die soon, anyway?

Detective Hank Palace has faced this question ever since asteroid 2011GV1 hovered into view. There’s no chance left. No hope. Just six precious months until impact.

The economy spirals downward while crops rot in the fields. Churches and synagogues are packed. People all over the world are walking off the job—but not Hank Palace. He’s investigating a death by hanging in a city that sees a dozen suicides every week—except this one feels suspicious, and Palace is the only cop who cares.

The first in a trilogy, The Last Policeman offers a mystery set on the brink of an apocalypse. As Palace’s investigation plays out under the shadow of 2011GV1, we’re confronted by hard questions way beyond “whodunit.” What basis does civilization rest upon? What is life worth? What would any of us do, what would we really do, if our days were numbered?

©2012 Ben H. Winters (P)2012 Brilliance Audio, Inc.
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Das sagen andere Hörer zu The Last Policeman

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Convincing part 1

The first novel is full of potential, very well written though at times possibly not living up to every expectation. There's a lingering feeling of even more potential, not all of it fully explored. The pace is quite slow at times, while the scenario doesn't always feel as realistic as it might have been. Readers should be able to suspend their disbelief in order to really enjoy the ride. Still, the story idea is brilliant and overall, it's absolutely worth the read (or listen),

My biggest concern might be the fact this was turned into a trilogy. The second book doesn't reach the level of the first. Instead, it meanders in what mostly feels quite aimless. Who knows, maybe part two is like a sagging middle, a second act which mainly serves to fill the gap between a refreshing opening and a brilliant finish. I wouldn't know because I gave up halfway through the second book (which basically feels like one more doomsday thriller, leaving the exciting fresh premise behind).

So my advice would be to listen to The last policeman part 1, but to leave it at that.

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Die Apocalypse naht - Hank Palace ermittelt

Natürlich ist das Faszinierende an diesem Hörbuch nicht der Kriminalfall. Der ist solide, birgt auch Überraschungen, ist aber alles in allem unaufgeregt und kaum spektakulär. Klassische Polizeiermittlung eben. Oder es wäre zumindest eine. Wenn Detective Hank Palace nicht mit den Widrigkeiten zu kämpfen hätte, die der nahende Weltuntergang so mit sich bringt.

Während die einen keinen Sinn mehr im Leben sehen und ihm vorzeitig ein Ende setzen (das gilt besonders für Versicherungsunternehmer...), lassen die anderen einfach alles fallen und verschwinden, um ihre 'bucket list' abzuarbeiten.

Palace hat also nicht nur das Problem, dass ihm seine Vorgesetzten die Theorie eines als Selbstmord vorgetäuschten Mordes nicht abnehmen. In der vorherrschenden Lethargie ist der Aktionismus des jungen, gerade erst beförderten Ermittlers allen lästig. Da immer mehr Menschen ihre Arbeitsplätze auf nimmer Wiedersehen verlassen, kämpft auch die Polizei mit Unterbesetzung. Die forensiche Abteilung gleicht nur noch einem Witz, die Laborarbeit wird nur noch von der Hilfskraft einer Hilfskraft verrichtet. Das Internet ist weitgehend zusammengebrochen; Handys finden nur noch sporadisch ein funktionierendes Netz; Benzin wird knapp.

Aber Hank Palace gibt nicht klein bei. Verbissen ermittelt er, befragt alles und jeden, sammelt akribisch Informationen in seinem kleine blauen Klassenarbeitsheft. Dabei wirkt er - das muss man zugeben - nicht unbedingt sympathisch. Er ist diese Sorte übereifriger, neunmalkluger Grünschnabel, der einem schon auf den Keks gehen kann.
Hank ist - zumindest in diesem ersten Buch - ein recht eindimensionaler Typ. Viel scheint sich unter der Oberfläche nicht abzuspielen, obwohl man aufgrund der Ich-Erzählung darunter schauen könnte. Ecken und Kanten sucht man. Das ändert sich ein klein wenig gegen Ende des Buches, als der Fall persönlich wird, bleibt aber ausbaufähig. Er muss an Profil gewinnen, wenn er diese Buchreihe lesenswert machen soll.

Zum Sprecher:

Ähnliches gilt für den Sprecher. Peter Berkrot passt mit seiner geschäftigen Allerweltsstimme genau zur Figur, bleibt aber berührungslos. Es hat alles etwas von einem sorgfältigen Polizeibericht an sich: ordentlich, durchaus enthusiastisch, aber Gefühle sind größtenteils Fehlanzeige. Berkrot kann man daraus keinen Vorwurf machen. Er setzt um, was die Vorlage ihm gibt. Trotzdem denke ich, dass er als Sprecher die fehlende Emotionalität des Textes ein bisschen besser hätte kompensieren können.

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Exciting Premise, small plot, open end

In many ways the polar opposite of Neil Stevenson's Seveneves, this book also starts with imminent global doom but focuses down on often mundane events in a small town. A bit of police procedural is mixed in with relationship drama and some deep looks at human nature in crisis mode. This is less gripping but also thought provoking in a more introspective way.

The open ending with some unanswered questions and a vague possibility of escape from destruction leaves me intrigued in the mechanics of how such an escape could work, but with no great need to spend more time with the characters.

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