Große Geschichte

Eine großartige Erzählung, die sich über Generationen und verschiedene Länder erstreckt.
Die Charaktere sind sehr gut dargestellt.
Die Zeit und ihre Kultur, in der sich die Geschichte abspielt, wird authentisch beschrieben und von vielen Facetten betrachtet.

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2 Leute fanden das hilfreich

unterhaltsam

Mir hat das Buch alles in allem gut gefallen. Gegen Ende (letztes Viertel)zu viel neu eingeführte Personen, die mit den ursprünglichen Protagonisten nichts mehr zu tun haben, da erinnerte das Buch eher an eine Episodenabfolge. Von manchem Handlungstrang hätte ich mir mehr Spannung erhofft. Dennoch guter Schreibstil und ich werde noch ein weiteres Buch der Autorin lesen. Die Sprecherin war gut, nur beim Singen in englischer Sprache und mit übertriebener Betonung wirkte sie auf mich unfreiwillig komisch.

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Langatmig

Leider hat mich dieses Buch nicht überzeugen können. Ich empfand es über lange Strecken als viel zu langatmig und die Geschichte an sich war ziemlich unspektakulär. Vielleicht müssen Familiensagas ja so sein - es fehlt mir zugegebenermaßen an Vergleichswerten.

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Tal der Träume

Es ist spannend, aufklärend und etwas zu langatmig. Dennoch hat es Spaß gemacht dieser Geschichte zu zu hören.

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Sprecherin skalpiert die Geschichte

Von Anfang an habe ich den Geist der Geschichte, die auch jetzt in meiner Rezension in den Hintergrund tritt, nicht wirklich verstanden. Die Sprecherin, die im Ton einer Gouvernante spricht, die Kindern etwas erzählt, gibt mit diesem Ton den Zugang vor. Eigentlich wäre es angemessen, dieses Buch mit einem sehr ernsthaften Ton vorzulesen, der es möglich macht, den Ernst der Geschichte zu spüren. Die Vorleserin hat weder ein Gefühl für die einzelnen Personen, noch für die Geschichte. Diese Trivialisierung hat für mich verhindert, von der Geschichte wirklich berührt zu werden. Sehr schade.

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11 Leute fanden das hilfreich

Genial!

Super spannend,interessant,ergreifend ein Buch das man einfach nur verschlingen möchte. Die vielen Charaktere die immer wieder gut zusammengefügt werden. alle ihre Bücher sind einfach nur Genial!

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1 Person fand das hilfreich

Wäret den Anfängen der Siedler in Amerika

Wäret den Anfängen der Siedler in Amerika. Eine sehr schöne Schicksalsgeschichte der ersten Siedler und Besiedlungen im Indianergebiet in Amerika, und diese sehr nah und authentisch an Hand von sehr gut gezeichneten individuell unterschiedlichen Charaktere in die seelische Tiefe hinein zur Darstellung gebracht. Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen und hat mich auch sehr gut entsprechend informiert und unterhalten ....

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1 Person fand das hilfreich

Geschichte ist gut....

Aber die Sprecherin hat mich Anfangs so genervt, dass ich mehrmals überlegt habe das Buch zurückzugeben. Zum Schluss hin ist sie dann sogar ein wenig besser geworden.
Schade denn die Geschichte war ganz gut, wenn auch nicht die beste die ich je gehört habe.

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Viel Geschichte, wenig Roman

Es gibt kaum Romane, die ich nicht bis zu Ende lese oder höre. Die Geschichte dieses Romans ist ja gar nicht schlecht, aber bis zur Seite 200 habe ich mich gefragt, wann sie endlich beginnt. Jedoch auch dann ging es ziemlich schleppend voran. Über viele Seiten kam es mir vor wie ein Bericht oder wie eine Geschichtsabhandlung. Vielleicht sollte es das ja auch sein: die Besiedlung Amerikas und die Ausrottung ganzer Indianerstämme durch die Europäer!
Die Sprecherin hat dem Werk auch nicht gut getan. Ich kam mir oft vor, wie in der Kirche bei einer Predigt.
Wenn man Geschichte liebt, wie ich, dann kann man das ganze als historischen Abriss sehen. Ein spannender, interessanter Roman war es für mich eher nicht. Viele Ereignisse und Begebenheiten waren nur angedeutet, zu viele Personen, ein zu langer Zeitraum. Es wäre der Stoff für zwei Romane gewesen oder sogar für eine Trilogie.

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Zu lang

Für mich war das Sophies Buch. Nach ihrem Tod bzw. spätestens nach Henrys Tod hätte es zu Ende sein müssen. Die Geschichte mit der frommen Betschwester habe ich nicht gebraucht, ebenso wenig die Vertreibung der Indianer in die Reservate.
Während des ganzen Buches hatte ich nie das Gefühl, dass sich Sophie und Henry nahe stehen, obwohl sie einige Kinder hatten. Erst nach ihrem Tod wurde klar, wie sehr er sie vermisst.

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