Schwere Enttäuschung nach Trisolaris

Der Anfang war vielversprechend aber dann nahm die Geschichte eine unnötige Wendung die fast die gesamte Hauptgeschichte ausmachte. Ausserdem hatte ich oftmals das Gefühl, dass ich hier chinesische Propaganda höre. Ich hoffe der Autor findet nochmal zur alten Stärke zurück.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

4 Leute fanden das hilfreich

Cixin... Was ist los?

Normalerweise nimmt sich Cixin Liu sehr realistisch mit gut eingesetztem Sience Fiction aus.... Klar, wenn man von Trisolaris absieht (meine persönliche Bibel) , und auch die wandernde Erde nicht zu Ernst nimmt, ist er ein Meister des Hard Sience Fiction. Ich möchte keine Spoilereien ausleben. Aber ich möchte warnen! Ich las und hörte alle Cixin Liu Bücher bisher, und war begeistert wie er (teils mutig und verwegen)die Brücke zwischen Realität und Fiktion spannt, und das sogar Lyrisch wohltuend umsetzt. Dieses Buch hier ist jedoch nach ca. 40 minuten Ausgebrannt, und wird völlig sinnlos! Das konnte er mal besser.... klar das ihm mit Trisolaris seine und meine Mondlandung gelungen ist....

Was aber macht man noch auf der Erde, wenn man mal auf dem Mond war....

Ich vermute am Horizont zeichnet sich ein vergehendes Bild ab. Er war auf dem Mond.... jetzt hat er nichts mehr. Sein Pulver brannte bereits in den letzten Kapiteln von Trisolaris ab.... Er... vergeht....


Und jetzt zur Sache... das Buch ist Haarsträubend.... es ist langweilig.... Sinnlos.... Und man läuft in einer Geschichte mit, als würde man im Kofferraum auf einer Fahrt durch einen Tunnel sitzen.... man weiß nicht wo man ist, wo es hingeht, und hofft das mal einer den Deckel aufmacht und einem sagt worum es eigentlich geht. Es ist zäh und träge... es ist nicht auszuhalten wie es scheinbar dahinplätschert.... überworfen und überhastet... schade! Ein extrem schweres Thema, dem er nicht gerecht wurde....

Der Sprecher ist wie immer grandios. Auch er kann nichts für die Übersetzungsfehler....


Schade....
persönlich gesehen bin ich sehr enttäuscht.
Von dem Thema hätte Cixin besser die Finger gelassen....

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

22 Leute fanden das hilfreich

Interessanter Ansatz, aber leider extrem wirr

Die grundlegende Idee hinter dem Roman ist sehr spannend. Aber leider geht das Ganze schnell ins lächerlich Unrealistische. Es wird vieles ausgelassen, das aus meiner Sicht vielleicht interessant gewesen wäre. Stattdessen wird in der albern unrealistischen Geschichte extrem schnell von A nach B gesprungen, sodass man schnell nicht mehr weiß, was das Ganze eigentlich soll.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

1 Person fand das hilfreich

Herr der Fliegen in anders aber nicht besser

hatte mich gefreut das ich noch ein buch dieses ausnahmeautors übersehen hatte. im rückblick hätte ich es gerne übersehen können. die geschichte beginnt unglaubwürdig und setzt sich auch genauso fort. das ende ist offen gesagt extrem bescheiden aber immerhin war es dann zuende.
jede kurzgeschichte von ihm war besser ausgearbeitet. :(

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

Unglaubwürdig

Die Geschichte ist lieblos und unglaubwürdig. Die Charaktere flach. Ich bin von Cixin Liu besseres gewohnt.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

1 Person fand das hilfreich

Überraschend tiefgründig

Interessante Sichtweise auf die Dinge und Entwicklung der Welt. Nachdenklich und emotional bei dem Gedanken wie würde ich mein Kind auf das unvermeidbare vorbereiten. Entwicklung und wissen nur mit Hilfe von Computern. Über die Geschichte und die intensiven Handlungsereignisse werde ich noch eine Weile nachdenken müssen.
Vielen Dank an den Autor und Übersetzer sowie die Zugänglichkeit in einem Hörbuch.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

2 Leute fanden das hilfreich

Was für ein Mist

Die Geschichte fängt spannend an. Aber als die überlebenden Kinder anfangen sich in einer absurden Olympiade zu töten, musste ich abbrechen. Ich glaube das echte Kinder die Situation weit besser gelöst hätten als die Protagonisten in diesem Buch.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

2 Leute fanden das hilfreich

Harter Brocken...

Phu, das war ein harter Brocken, bis zum Schluss habe ich auf eine Wendung gehofft, leider kam sie nicht. Ich liebe Liu und habe alle seine Bücher gelesen. Dieses hier ist leider das schwächste Buch von ihm, die Geschichte enorm langfädig, detailversessen, uninspiriert.
Der Plot ist eigentlich ein guter Ausgangspunkt um eine utopische, abgedrehte Geschichte zu verfassen.
Die ersten 70 Kapital sind aber eine Huldigung an den perfekt organisierten chinesischen Staatsapparat. Muss das sein? Was die Kinder dann mit ihrer Welt anstellen ist an den Haaren herbei gezogen, wirr und für mich unverständlich. Das Ende ebenfalls... oder habe ich da was nicht kapiert?
Der Sprecher ist eine Katastrophe, ich musste das Buch mit einer Geschwindigkeit von 1,3 abspielen lassen, sonst hätte ich dieses pathetische Gelabber nicht ausgehalten. Schade, habe mich so auf diese Buch gefreut...

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

1 Person fand das hilfreich

Was für ein Mist

Kinder an die Macht ist ne gute Idee aber das sie am Ende schlimmer sind als die Erwachsenen ist unvorstellbar. Ich bin enttäuscht von dem Buch. Der Sprecher gibt sich alle Mühe Spannung zu erzeugen aber auch er kann mist nicht in Gold verwandeln

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

8 Leute fanden das hilfreich

Durch die Zensur gekommen

Die Geschichte basiert auf einer wirklich spannenden Frage: Wie wäre die Welt ohne Erwachsene? Wie würde sie sich entwickeln?

Auch die Katastrophe, die zu dieser Ausgangslage führt, ist wunderschön und eindrücklich beschrieben.

Wie sich die Geschichte dann aber tatsächlich entwickelt, ist teils überraschend und teils absurd - teils auch lückenhaft beschrieben - und hat zwischenzeitlich seine Längen. Leider wirken die Charaktere sehr eindimensional. Jedenfalls kein Meisterwerk.

Meinen anderen Kritikpunkt formuliere ich mal positiv: Es ist interessant, etwas über die chinesische Art zu Denken zu erfahren ... auch wenn es doch manchmal arg nervt. Immerhin konnte dieses Buch auf diese Weise die Zensur passieren.

Der Sprecher hat es bei diesen Voraussetzungen leider nicht leicht, aber macht seine Arbeit gut.

Vielleicht wird es ja Mal ein interessantes Buch für den Pädagogik-Unterricht: Selbstverständnis und Erziehungsmethoden in China...?

Auf jeden Fall sorgt die Regierung gut für Dich! ;-)

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

1 Person fand das hilfreich