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Sturmhöhe - Wuthering Heights 3
- Gesprochen von: Wolfgang Berger, Beate Rysopp
- Spieldauer: 5 Std. und 41 Min.
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Inhaltsangabe
Yorkshire, Ende des 18. Jahrhunderts: Mr. Earnshaw gibt dem Findling Heathcliff auf seinem Gut Wuthering Heights eine neue Heimat. Der Junge wächst zusammen mit seinen Kindern Hindley und Catherine (Cathy) auf. Nach dem Tod des Vaters übernimmt Hindley das Gut. Schon bald wendet sich alles zum Schlimmen: Der alkoholsüchtige Hindley terrorisiert die beiden anderen. Schließlich beschließt Cathy den wohlhabenden Edgar Linton auf dem Nachbargut Thrusscross Grange zu heiraten – auch wenn sie ihn nicht liebt. Der gekränkte Heathcliff sinnt auf Rache...
Viele Jahre später erzählt die Haushälterin Nelly Dean die Geschichte ihrer Herrschaft dem jungen Gentleman Mr. Lockwood. Die renommierten Sprecher Beate Rysopp und Wolfgang Berger schlüpfen in die Rollen der beiden Ich-Erzähler Lockwood und Dean. In ihren Gesprächen erlebt der Hörer das tragische Geschehen hautnah mit.
Das sagen andere Hörer zu Sturmhöhe - Wuthering Heights 3
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Bücherohr
- 27.12.2022
Ausnahmebuch, leider nicht angemessen dargeboten
Unglaublich einfach, was sich die junge Brontë da geleistet hat. Schon der Anfang des ersten Teils mutet wie eine Mischung aus sozialem Brennpunkt und archaischer Gutswirtschaft an. Am besten,man versucht unterschiedliche Darbietungen. Denn diese hier konnte ich nicht gut heißen, wenn auch alle drei Teile hörenswerte, höchst unkonventionelle Literatur bleiben.
Der Sprecher hat eine angenehme Stimme, wirkt aber im Vortrag eher indifferent , so als habe er einen ihm unbekannten Text vor sich und spreche für alle Fälle alle Wörter ähnlich.
Die Sprecherin hat eine weniger angenehme Stimme, gibt sich dafür aber offenbar mit angemessener Betonung redlich Mühe — doch ist sie emotional nicht wandlungsfähig in ihrer Intonation.
Ob es sich um Liebe oder Haß um Leid oder Freude um Spott Schadenfreude oder Mitleid handelt, stets steht ihr nur eine Nuance zur Verfügung, so daß man wählen kann zwischen „normalem Chronistenton” und „ etwas erregter Darbietung ” . Das ist schon am Anfang ernüchternd und auf die Dauer ermüdend. Denn das ist ein Stück hochemotionaler Literatur, die, bei zu nüchterner Darstellung, höchstens wie ein allerdings verzwickter Krankenbericht wirkt.
Abgesehen von der mangelnden gefühlsmäßigen Durchdringung, die im so mehr auffällt, je mehr die Sprecherin den hochdramatischen Gang einlegt, ist die prosaische Art des Vortrags, aus der Perspektive der Hausangestellten zwar denkbar — viel ratsamer bei dem hohen Grad der Anteilnahme aber ist eine einfach sehr gefühlsbetonte Art der Schilderung. Diese schiene mir bei einer so nahestehenden Person, die ja nicht nur Hausangestellte sondern Kammerfrau, intime Freundin und Verwandte in einem ist, zwingend.
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