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Strindbergs Stern
- Gesprochen von: Matthias Brandt
- Spieldauer: 10 Std. und 9 Min.
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Inhaltsangabe
Das sagen andere Hörer zu Strindbergs Stern
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Gesamt
- Markus
- 27.04.2011
Ein bisschen zu viel gewollt.....
Zunächst einmal: mir hat Strindbergs Stern gefallen. Es ist spannend, guter Sprecher, in sich einigermaßen schlüssig.
Aber es wird doch deutlich, dass Jan wallentin zu viel gewollt hat. Nordische Sagenwelt, Medikamentenabhängigkeit, Nazigeschichten, aktuelle Wirtschaftskriminalität, Hackerwesen, Polarwissenschaft, Höhlentauchen, 1. Weltkrieg, Judenverfolgung, tyrannissche Väter, und und und....und dann auch noch ein Schuss Übersinnliches und Mystery. Das passt einfach nicht alles auf einmal in eine Geschichte, Es wird auf eine gewisse Weise albern und beim genaueren Betrachten sind dann eben doch eine reihe von Fragmenten nicht mehr ganz schlüssig.
Schade: Fast akzeptabler "Erstling", hoffentlich beim nächsten Versuch etwas weniger ehrgeizig.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Klaus und Maja Schwaak
- 17.10.2016
Nicht überzeugend
Die Geschichte erscheint sehr konstruiert. Es ist schwer, die Zusammenhänge zu begreifen. Ich habe kaum bis zum Ende durchgehalten. Es ist wohl bei skandinavischen Autoren Mode geworden auf unsere Vergangenheit zurückzugreifen. Fällt ihnen nichts besseres mehr ein, als alte SS Geschichten? Müssen eigentlich alle Protagonisten eine Schwäche haben? Zugegeben, die Tablettensucht ist neu, aber ich wünsche mir mal Agierende ohne irgendeinen Tick. Matthias Brandt ist ein überzeugender Sprecher, er gibt der Geschichte einen Hauch von Klasse.
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Gesamt
- Gehört
- 17.04.2011
Starker Beginn und schwacher Abgang
Leider sind meine Erwartungen von dem Hörbuch auch nicht erfüllt worden. Die Geschichte fängt sehr spannend an, wird aber in der zweiten Hälfte immer unglaubwürdiger, abstruser und driftet in Mystery und okkulte Phänomene ab, die für meinen Geschmack zuviel des Guten waren. Einzig der Sprecher und die Hoffnung das es doch noch irgendwann eine Kehrtwendung nimmt, das ich kein falsches, persönliches Urteil ablege, hat mich das Hörbuch bis zum Ende durchhalten lassen.
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2 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Patrizia
- 18.04.2011
Altnazi-Neonazi
Wenn man nicht den 2. Weltkrieg in Erinnerung hätte, würde man diese Hörbuch als Science-Fiction abtun. Diverse Gruppierungen, wie auch in diesem HB, haben nichts unversucht gelassen an Macht und Einfluss zu gewinnen. Und diese Geschichte führt, auch wenn wir es nicht wahrhaben wollen, vor Augen, dass immer noch Ewiggestrige unter uns weilen. Auch wenn manches überzeichnet wurde ist die Geschichte doch nicht so abwegig. Der Sprecher hat die Figuren toll rübergebracht. Was mich ein bisschen gestört hat, die Glaubwürdigkeit des Protagonisten litt etwas unter seinem Drogenkonsum. Kein Mensch kann mit diesen Medikamenten im Körper irgendeine sinnvolle Aktion setzten.
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Gesamt
- L. Sindermann
- 27.04.2011
Guter Sprecher, aber sonst ...
Der Autor ist ein Wagnis eingegangen und hat verschiedene Genres gemischt: Thriller, Krimi, Fantasy, historisierender Roman. Das ist mutig, nur wird Mut leider nicht immer belohnt. Was über weite Strecken zu gelingen scheint, scheitert am Ende grandios. Statt einer klaren Lösung verliert sich Wallenstin in seinen Beschreibungen. Dieses Ende ist einfach nur kraftlos und versöhnt den Leser nicht mit dne teils verquasten Erzählsträngen.
Das größte Manko des Buches aber ist der Genremix, in dem sich niemand so richtig wiederfindet. Und ganz ehrlich: Ich habe es mittlerweile satt, dass Autoren der Gegenwart Anleihen in der Historie des 3. Reiches machen. Ja, Nazis waren und sind böse und verbrecherisch. Ja, sie hatten auch eine bescheurte Mythologie. Aber warum wird uns dieser Mist jetzt auch noch in einem aktuellen Spannungsroman präsentiert? Die Zeiten kluger Lektoren gehören wohl der Vergangenheit an.
Einzig tröstlich und etwas mit dem Stoff versöhnend ist die grandiose Leistung des Sprechers Matthias Brandt. Diese ist untadelig und hilft über so manche verquaste Stelle hinweg. Das Finale kann aber auch Brandt nicht retten.
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Gesamt
- Amazon Kunde
- 08.04.2011
Hände weg!
Ich schreibe nicht, um ein iPad zu gewinnen und habe auch sonst noch nie eine Rezension geschrieben, aber dieses Elaborat zwingt einem förmlich dazu! Die Geschichte ist völlig abstrus, wird während des Hörens immer wirrer, löchriger und unlogischer. Im Endeffekt bleibt dann vieles unklar. Ob das daran liegt, dass es sich um eine gekürzte Version handelt oder daran, dass der Autor womöglich all die Drogen, die sich der Hauptproponent dauernd reinzieht, selbst beim Schreiben genommen hat, sei dahingestellt. Einzig der Sprecher macht seine Sache gut und rettet ein wenig. Auf die Gefahr hin, dass diese Rezension nicht gepostet wird, weil sie ja nicht gerade verkaufsfördernd ist, verbleibe ich mit den besten Grüßen!
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Gesamt
- Samay
- 05.05.2011
GÄHN!
satz mit x.... also das buch ist so zäh und auch der sprecher hat es nicht wirklich zum leben erweckt. ein tablettenabhängiger alter mann, der zu indiana-jones für arme mutiert. eine frau, die die ewige jugend gefunden hat.....?
die story ist langatmig, verworren und ich habe (nicht ohne fleißig zu spulen) das buch bis zum schluss angehört, weil ich doch wissen wollte, was will mir der autor erzählen. ok. jetzt habe ich das buch durch - und leider bin ich nicht dahinter gekommen, was eigentlich, will mir der autor erzählen.
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