Johanna

Es war super spannend, hat mir schlaflose Nächte voller Aufregung gezaubert, ich konnte nicht aufhören zuhören!

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Die genaue Beschreibung der Straßennamen

Das ein Serienmörder acht top für schwedische Polizisten auf so grausame Art ist sehr ungewöhnlich . Und die Ignoranz der Ermordeten hat mir nicht gefallen. Nur zwei waren super Klever Jona und Saga.

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Spannend wie immer

Geschichte einfach toll und spannend bis zum Schluss. Stimme von Simon Jäger immer wieder ein Genuss.

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Teils etwas langatmig

Hat mich nicht so in seinen Bann gezogen, obwohl ich nicht genau sagen kann warum.

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Spannend und genial

Einfach nur zu empfehlen,wie alle vorherigen Bände auch. Ich freue mich schon auf den nächsten.

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Ganz ok….

Ganz nett, spannend und eine fast überraschende Wendung…aber so langsam sollte man WJ ruhen lassen und nicht immer weiter ausreizen…
Ein neuer spannender Fall wäre klasse….
Zu lang fand ich es nicht direkt.
Simon Jäger ist ein toller Sprecher (bin da sehr wählerisch) aber mal kurz Pause machen im Szenewechsel wäre gut, dann kann man sich drauf einstellen, nicht dramatisch, aber verwirrend, wenn monoton weitergesprochen wird.
Ich freue mal ch dennoch auf ein neues Buch über Joona Linna

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1 Person fand das hilfreich

Zuviel Lars Kepler

Manchmal ist weniger doch mehr , aber Gottseidank gibt es ja Jona Linner der immer den Durchblick behält

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Das Hörbuch ist nicht schlecht aber auch nicht gut

Das Hörbuch ist so gut wie die anderen aber ich habe es durch gehört weil ich wissen wollte wie es weiter geht!🤔🤔

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Spannend

Spannend erzählte Geschichte, wie alle Bücher dieser Reihe. Bin ebenfalls großer Fan vom Sprecher, der aus jeder Geschichte das Beste herausholt.

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Der Sprecher Rettet das Hörbuch.

Das beste gleich als erstes, Simon Jäger zuzuhören ist wie immer ein Vergnügen! Für das was er in diesem Fall liest, gilt das allerdings nur eingeschränkt. Ich höre die Bücher dieser Serie schon seit Jahren. Was mich von Band zu Band zunehmend irritiert (seit Band 4 in dem Jurek Walter das erste Mal in Aktion tritt), ist der Umstand, dass den Tätern in 95% der Handlung alles gelingt während den Ermittlern und designierten Opfern genauso konsequent alles misslingt. War das Anfangs, als es um einen ganz besonderen Täter ging, quasi ein Ausnahmetalent, noch einigermaßen „glaubwürdig“ und ist es auch in Bezug auf ahnungslose Opfer noch zum Teil nachvollziehbar (jeder normale Mensch reagiert in unvorhergesehenen Ausnahmesituationen zum Teil planlos und am Ende oft zum eigenen Schaden), wird es geradezu lächerlich wenn es um die Polizisten geht. Auch die haben konsequent kein Telefon zur Hand, haben gerade keine Waffe dabei (obwohl seit dem ersten Opfer klar ist, dass auch sie selbst Ziel der Angriffe sind) oder verhalten sich ganz allgemein so, als seien sie nicht auf Mörderjagd sondern im Urlaub. Achtung Spoiler: Denn welcher normale Polizist würde, nachdem eine Kollegin aus dem direkten Umfeld ermordet wurde und der Täter angekündigt hat weitere Polizisten zu ermorden, extra eine private Schwimmhalle aufsuchen (nein, kein Pool den er ohnehin zu Hause hat, sondern einen abgelegenen Ort den er extra reservieren und dann aufsuchen muss), um dort ganz allein zu schwimmen. Am Ende wird der Versuch unternommen, das ganze damit zu erklären, das es mit Hilfe der Mathematik möglich ist, zu berechnen wie sich alles abspielen wird. Dazu nur soviel, hätte die Mathematik ein Wörtchen mitzureden, wäre die direkte Folge, dass auch dem fähigsten Täter mal etwas misslingt und auch mal eines der panischen Opfer entkommt. Das ist einfach eine Frage der Wahrscheinlichkeit (auch ein Teilgebiet der Mathematik).

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