Post apokalyptisches SiFi

Unverbrauchtes Szenario: die Menschheit ist am Ende, geschlagen und ohne Hoffnung. (Anti-)Helden mit PTBS und Kommunikationsproblemen. Spannend, unvorhersehbar und toll gesprochen. Kann man weiterempfehlen.

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1 Person fand das hilfreich

Es bleibt spannend.

Und immer wieder der Rote Faden, auch wenn man an einigen Stellen glaubt eine Wiederholung zu hören, aber Fakt ist, es macht weiter neugierig.

Uve Teschner als Sprecher, vielen Dank für die Variablen und Nuancen in der stimmlichen Farbgebung.

Es ist mir eine Freude dabei zuzuhören, wie die einzelnen Protagonisten dargestellt werden.

Freue mich schon auf die weiteren Folgen.

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Wirklich ganz nett und spannend

Gute Story und sehr guter Sprecher! Hoffe die Fortsetzung kommt bald und es gibt wieder einen Sammelband.

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Hätte wirklich gut sein können

Ich habe die Folgen 1-5 gehört und finde die Grundidee spannend, die Umsetzung blieb für mich leider hinter meinen Erwartungen. Insbesondere das „offene“ Ende beim letzten Teil finde ich enttäuschend, da viele Themen angesprochen wurden, aber keine Antworten gegeben wurden.
Dies betrifft bspw. im letzten teil die Pflanzenwelt, das Schicksal der Basis auf dem Planeten, wieder Ankunft und Kampf des Basisschiffes der Spinnenaliens bis hin zum Ende der Raumschiffenterung durch die Spinnen.

POSITIV: Der Sprecher Uve Teschner schafft es, die Charaktere unterschiedlich darzustellen und eine gewisse Spannung zu erzeigen. Die Menschen auf Neu Terra und deren Zukunft wird gut dargestellt.
Karl, ein Drogenabhängiger und von Schuldgefühlen zerfleischter Haupt Character, welcher immer wieder alle rettet und gutes vollbringt.

NEGATIV: Karl, ein Drogenabhängiger und von Schuldgefühlen zerfleischter Haupt Character, welcher immer wieder alle rettet und gutes vollbringt, aber durch die wiederholten Schilderungen seiner „Suizid-Vorstellungen“ zu viel ist – insbesondere die Erwähnung von „Naomi“…
Weiterhin die tlw. primitive Schilderung von Übergriffen und „Misshandlungen“ (es gibt andere Begriffe, welche ich nicht schreiben möchte), haben hier nichts zu suchen und fallen in ein anderes Genre.

Fazit: Einmal hören ja, Empfehlen: Nein, Nochmals anhören: Nein.

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Intelligente Unterhaltung

Mehr als nur eine Space-Opera, die Autorin verbindet spannende Auseinandersetzungen mit vielschichtigen Beziehungen der Beteiligten. Diese Beziehungen sind komplex , Uve Teschner erfasst stimmlich jeden einzelnen Charakter (und es gibt viele) so prononciert, dass ich schon beim ersten Ton nach dem Atemholen die Figur erkenne. Da stimmt die Beziehung zwischen Story und Vorleser zu 100%. Großes Kino!

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4 Leute fanden das hilfreich

Zu viele Rückblicke auf Carl's Vergangenheit.

Wie gewohnt hervorragend von Uve Teschner gelesen, kommt aber nicht an Staffel 1 heran!

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Kaum zu ertragen

Vorweg, ich nag miltär sci-fi und auch durchaus sehr flache storys .
Was fast unerträglich ist , ist die Inkompetenz der charaktere , der kolonie und allgemein . Es tut fast weh wie oft das elend umschrieben wird und man sich denk ...jetzt tut doch mal was , dazu der fakt das ständig der missbrauch an frauen thematisiert wird . Ich für mich persönlich fand es unangenehm.
Die trooper wirken wie kinder die soldat spielen und ja sind sehr flach .

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ziemlich enttäuscht, der Sprecher rettet den Rest.

dünne Story mit unnötigen sexistischen Szenen, Dialoge zum weg laufen. nur der Sprecher ist gewohnt gut.

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Flach und Blass

Ich werde mit diesem Werk nicht warm.
Die Figuren sind flach und eindimensional: Der "traumatisierte Held", die "verliebte Unterstützerin", der "schmierge Unterwelts-Boss", der "inkompetente Vorgesetzte". Die Geschichte wirkt nur komplex durch die vielen Querverbindungen. Ach Geschichte, die wirkt nicht wie aus einem Guss: Erst werden stundenlang die sozialen Probleme der dystopischen Welt beschrieben, es geht um Unterwelt-Bosse, Kriminalität, Politik - was dann aber wiederum (für den klassische Space-Troopers vs. Arachnoiden Teil) völlig egal ist.
Was aber das ganze Buch für mich zerstört ist die Hauptfigur. Immer und immer wieder wird langatmig das Trauma der in Selbstmitleid zerfließenden Hauptfigur in Rückblenden eingefügt. Immer und immer und immer wieder, mal mit mehr Details, mal mit weniger, aber jedes mal die selbe olle Kamelle die eigentlich überhaupt nicht relevant für das hier und jetzt ist (abgesehen vom Trauma). Ja, ich habe das Trauma auch nach der ersten Rückblende schon verstanden. Ja ich habe verstanden dass der Charakter daran zerbrochen ist. Irgendwann lösten diese übertrieben melodramatischen Rückblenden nur noch einen kaum beherrschbaren Drang zum Vorspulen aus (dem ich tapfer nicht nachgegeben habe).

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5 Leute fanden das hilfreich

Eine Serie von Wiederholungen

Der Held Karl, hat Schuldgefühle wegen seiner Liebe Naomi. Er ist immer der Held. Immer ist einer dabei der sich unheimlich über Ihn aufregt. Immer wird er schwer verletzt. Usw usw

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