Sophia, der Tod und ich
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Gesprochen von:
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Thees Uhlmann
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Von:
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Thees Uhlmann
Über diesen Titel
Im Debütroman des Musikers Thees Uhlmann geht es ums Ganze. Der Tod klingelt an der Tür. Aber statt den Erzähler ex und hopp ins Jenseits zu befördern, gibt es ein rasantes Nachspiel. Ein temporeicher, hochkomischer, berührender Roman über die wirklich wichtigen Fragen des Lebens.
Vor der Tür des Erzählers steht ein Mann, der ihm ähnlich sieht und behauptet, er sei der Tod und wolle ihn mitnehmen. Er habe noch ungefähr drei Minuten zu leben. Zwischen den beiden entspinnt sich eine absurd-witzige Diskussion, in der es um Kopf und Kragen, um die Insel Juist, den Lakritzgeschmack von Asphalt und das depressive Jobprofil des Todes geht.
Zu seiner Verwunderung gelingt es dem Tod nicht, den Erzähler sterben zu lassen. Ein spektakulärer Roadtrip beginnt. Gemeinsam mit seiner Exfreundin Sophia und dem Tod macht sich der Erzähler auf den Weg zu seiner Mutter und zu seinem sieben Jahre alten Sohn, den er seit Ewigkeiten nicht gesehen hat, dem er aber Tag für Tag eine Postkarte schreibt.
Es geht auf eine Reise zwischen Himmel und Hölle - und um die Frage, ob es das alles überhaupt gibt. Eine Reise, die geprägt ist durch die Tollpatschigkeit, mit der sich der Tod durch die Welt der Lebenden bewegt, und Fragen wie: Muss der Tod pinkeln? Und wenn ja, wie macht er das? - Und die große Frage, was denn besser ist, "to burn out or to fade away"?
"Sophia, der Tod und ich" ist eine irrsinnig lustige, berührende Suada, druck- und kraftvoll in jeder Zeile. Man hört, lacht, zerfließt in Melancholie und birst vor Freude, dass man noch am Leben ist...©2015 Grand Hotel Van Cleef (P)2015 Grand Hotel Van Cleef
Beschreibung von Audible
Ein Freund zum Sterben
Eigentlich kennen wir Thees Uhlmann als Sänger der Band Tomte und als Solo-Künstler, der die Lachse zum Sterben den Fluss hinauf schickt. Ums Ableben geht es nun auch in seinem Romandebüt: Es klingelt. Vor der Tür steht Gevatter Tod und gibt dem überrumpelten Erzähler noch ganze drei Minuten Lebenszeit. Aber der Lebenswille des Todgeweihten ist ungebrochen und so räumt der Tod dem Mann noch die Zeit für den Abschied ein. So fängt die Reise an, die sich stets zwischen Tragik und Komik bewegt.
Das sagen andere Hörer zu Sophia, der Tod und ich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Annette
- 28.06.2016
Auf einen Klönschnack mit dem Tod
„Sophia, der Tod und ich“ ist ein Buch wie Pannfisch mit Senfsoße und Bratkartoffeln: Keine Haute Cuisine, dafür aber herzhaft, deftig und typisch norddeutsch.
Das muss man schon mögen - sowohl die trocken-humorig und schnoddrige Art, in der die Geschichte geschrieben ist als auch den sehr rasant „durchgesabbelten“ Vortrag von Thees Uhlmann, der seinen ungewöhnlichen Roman herrlich authentisch selbst einspricht.
Es geht um einen Road Trip mit schrägen Figuren, die man einfach lieb haben muss und dabei wird ein ganzer Strauß voll zusammenpassender Gegensätzlichkeiten ausgebreitet. Durch küchenphilosophische Rezepte blitzt ab und zu ein Fünkchen Weisheit, während der Protagonist, der alles „scheißanstrengend“ findet, sich selbst und sein Leben gnadenlos und glasklar analysiert. Er ist zwar ein muffeliger Normalo, hat aber eine extravagante Gedankenwelt. Seine Mutter ist entzückend in ihrer „hugenottischen Norddeutschigkeit“ und Sophia, ach, Sophia, die ist einfach nur „toll, toll, toll, toll, toll“.
Der Tod tritt als höflicher Geselle auf und benimmt sich ganz anders, als man denkt. Aber da alle anderen Figuren ihre Warmherzigkeit hinter lautem Gemotze verstecken, guckt sich auch der Tod im Verlauf der Handlung das Fluchen ab. Zusammen bilden sie „das kleinste Fußballteam der Welt“ und sind auf einer Rettungsmission unterwegs nach Süden.
Diese mit viel Lokalkolorit abgeschmeckte Hausmannskost ist lustig, "scheißtraurig" und herzerwärmend. Wer die norddeutsche Art, skurrile Typen und originell verpackte Lebensweisheiten mag, bekommt hier Gelegenheit, vom Tod etwas über das Leben lernen.
Der Vortrag von Thees Uhlmann ist klasse, aber doch n’büschen zu schnell für meinen Geschmack. Die Geschichte ist super, ich mag Pannfisch. Wenn Herzen zu vergeben wären, gäbe es von mir die volle Punktzahl. Im „Sternesystem“ reicht es, meiner Meinung nach, nur fast.
Fazit: „Sophia, der Tod und ich“ ist ein witziger, unterhaltsamer und warmherziger Roman. Nicht mehr und nicht weniger. Meine Empfehlung!
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22 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- I.St.
- 26.02.2016
Schön, schön, schön!
Keine Ahnung, wie sich dieses Buch liest - als Hörbuch, mit dem Autor als Vorleser, ist es wie ein Talisman, den man im weiteren Leben mitnimmt. Thees Uhlmann liest nicht nur, er lebt seine Geschichte. Gevatter Tod, die stolze Hugenottenmutter und Sophia, die Einzigartige, in einem Road Movie, das viel lachen, ganz viel nachdenken und manchen bestimmt auch weinen läßt ( mich, zum Beispiel ) Dafür von Herzen Dank, Thees Uhlmann, und durchweg 5 Funkelsterne.
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3 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Krümel 1981
- 06.01.2018
Eine richtig tolle Geschichte
Ich habe mich keine Sekunde gelangweilt. Ich glaube, dass die Geschichte durch das Vorlesen noch viel besser rüber kam. Ich habe so oft gelacht. Der Sprecher und gleichzeitig Autor des Buches hat hier ein tolles Buch gezaubert.
Die Stelle die mir immer im Kopf bleiben wird ist "Schön. Schön, schön, schön." und "Toll. Toll, toll, toll".
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- lisa fly
- 24.02.2020
so lustig und doch zum Heulen. Zum Heulen schön...
So lustig und doch zum Heulen. Zum Heulen schön... ich wollte wissen wie das Ende ist und gleichzeitig nicht zum Ende kommen weil dass ja dann das Ende ist... genialer Sprecher!
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Amazon Kunde
- 24.09.2020
Tiefsinnig, lustig, traurig, wunderbar!
Dem Tod ins Auge zu blicken und noch ein Stück begleitet zu werden - ich hatte nicht geglaubt, dass das so unglaublich lustig, spannend und tiefgründig sein kann. Schön, schön...
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- RM
- 03.01.2019
Hammer
ich liebe diese Geschichte. kann nicht genau sagen weshalb... sprechee ist aber sicher schon mal toll. eines der wenigen Hörbucher welches ich zum 2. mal höre. wer diese geschichte mag, mag evt. auch: ich und die Menschen von Matt Heig.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Katharina Pastoors
- 17.02.2019
Einfach mega!!!
Konnte nicht mehr aufhören zu hören. mehr als nur empfehlenswert😊 unbedingt anhören! mal was ganz anderes😊
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Sprecher
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Geschichte
- Andreas Degen
- 21.06.2016
Schön, Schön, Schön!
Ein etwas anderer Ansatz mit dem Tod umzugehen, aber dennoch genial. Der Hauptcharakter verwirrend und sympathisch zugleich. Die Rollen alle einzigartig und die Geschichte trotz ihres zu erahnenden Endes immer für ein Lacher gut.
Eben der ganz normale Sch**s den man denkt wen man ein Buch von Thees Uhlmann im Kopf hat 😄
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Sprecher
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Geschichte
- Steffelbauer
- 08.02.2017
super buch
hat mir sehr gut gefallen.
sehr witzig und mitreissend
nette geschichte spannend es war sehr gut.
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Sprecher
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Geschichte
- Stefan W.
- 03.02.2017
toll, toll, toll
wunderbare Geschichte - mit dem perfekten Sprecher . . . die Hauptfiguren hat man bald alle ins Herz geschlossen.
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