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Snow

A Novel

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Snow

Von: Orhan Pamuk
Gesprochen von: John Lee
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Über diesen Titel

“A great and almost irresistibly beguiling . . . novelist. . . . [Snow is] enriched by . . . mesmerizing mixes: cruelty and farce, poetry and violence, and a voice whose timbres range from a storyteller’s playfulness to the dark torment of an explorer, lost.”–The New York Times

An exiled poet named Ka returns to Turkey and travels to the forlorn city of Kars. His ostensible purpose is to report on a wave of suicides among religious girls forbidden to wear their head scarves. But Ka is also drawn by his memories of the radiant Ipek, now recently divorced.
Amid blanketing snowfall and universal suspicion, Ka finds himself pursued by figures ranging from Ipek’s ex-husband to a charismatic terrorist. A lost gift returns with ecstatic suddenness. A theatrical evening climaxes in a massacre. And finding God may be the prelude to losing everything else. Touching, slyly comic, and humming with cerebral suspense, Snow is of immense relevance to our present moment.©2007 Orhan Pamuk; (P)2007 Random House Inc.
Belletristik

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Am relevantesten
Einer der letzten Sätze in diesem Roman lautet: 'Keiner kann uns aus der Ferne verstehen.' Es scheint so, als bemühe sich Orhan Pamuk mit diesem Roman um ein eigenes Verständnis der Geschehnisse in seinem Land. Mit unserem westlichen Blick bleiben uns die Konflikte fremd, angelesen, wir können Schnee nur als etwas lesen, wie wir ein Bild betrachten, für das wir uns Zeit lassen müssen. Trotz eines Putsches, Morden, einer großen verzweifelten Liebe und dem Ringen um die letzendliche Wahrheit. Nicht nur durch die Einführung eines außenstehenden Berichterstatters erscheint alles doch nur erzählt, nicht wirklich erlebt. Man sitzt im Kreis zusammen und redet, man schmiedet Pläne und redet, man träumt vom Ruhm und redet, redet über alles. Vor allem wie es sein könnte. Dagegen steht die politische, wie religiöse Realität eines Landes, das in EU drängt. Wer sich dem zerrissenen Inneren der Türkei nähern will, dem sei der Roman empfohlen, der wird auch über die ein oder andere ausschweifende Wiederholung hinwegsehen. Es schneit und alles steht still und am liebsten würde man aufstehen und schreien, doch in diesem Roman wird viel geweint. Und manchmal läßt Pamuk einem mit dem Gefühl zurück, daß die Dinge sind wie sie sind und sich nie ändern.

Weit weg von Istanbul

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