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Sind wir noch zu retten?

Von: Luis Teichmann, Saskia Hirschberg
Gesprochen von: Luis Teichmann
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Inhaltsangabe

Ein berührender Blick hinter Deutschlands Türen - gelesen vom Autor selbst!

Im Rettungsdienst trifft man nicht nur tagtäglich auf Menschen im Ausnahmezustand, man trifft sie auch da, wo sonst niemand Einblicke hat: in ihren eigenen vier Wänden. Luis Teichmann, Deutschlands bekanntester Rettungssanitäter, erzählt in seinem zweiten Hörbuch von den emotionalen Schicksalen hinter den Notrufen.

Luis lädt seine Hörer*innen dazu ein, mit ihm in den Rettungswagen zu steigen und einige Schichten im fiktiven Stadtviertel Harlem mitzuerleben, angelehnt an ein Brennpunktviertel und jahrelanges Einsatzgebiet des Autors. Die Abgründe, die sich dort offenbaren, sind nicht nur medizinischer, sondern vor allem auch sozialer Art und zeigen, woran unser Land wirklich krankt: Wohnungslose unter Drogeneinfluss, die man zum Ausnüchtern ins Krankenhaus fährt, Jugendliche in akuten psychischen Krisen. Menschen, die im öffentlichen Raum nicht stören sollen, denen aber wirkliche langfristige Hilfe verwehrt wird. Stadtbekannte Wohnblöcke, in denen Uniformträger ein Feindbild sind, weil man Dinge lieber unter sich klärt. Sanitäter*innen, an denen all das nicht spurlos vorbeigeht, deren mentale Gesundheit leidet und die sich teilweise politisch radikalisieren – ein Tabuthema, das nicht totgeschwiegen werden darf.

Mit klarer Sprache, aber Empathie statt Polemik widmet Luis Teichmann sich in seinem zweiten Hörbuch nicht mehr dem, was im System Rettungsdienst schiefläuft, sondern den Missständen in unserer Gesellschaft.

In deiner Audible-Bibliothek findest du für dieses Hörerlebnis eine PDF-Datei mit zusätzlichem Material.

©2024 Goldmann (P)2024 Lagato Verlag
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Sehr gute Lebensnahne Realität

Vom Autor verständlich erklärte Situation im Rettungsdienst, super Hinweise zum richtigen Verhalten, wann man ihn rufen sollte, was wichtig ist Patientenverfügung und Notfallpass. Was aber auch sehr gut rüberkam war die Vereinsamung vieler die keine Angehörigen haben und es wichtig ist nicht weg schauen sondern helfen. Danke

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