eine weitere wunderbare Staffel!!

Ich liebe Sherlock & Watson, & auch diese Staffel hat wieder alle Erwartungen übertroffen! So ein tolles Storytelling, so spannende Fälle. so eine wunderbare Performance, & es ist so so schön, dass inklusive Sprache verwendet wird & queere Charaktere einen selbstverständlichen Platz finden – genau so, wie es sein sollte!
Danke an die Autor:innen & die Produktion, & ich freue mich schon sehr auf die nächste Staffel!! Macht genau so weiter! <3

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Spannende Fortsetzung und gesellschaftlich wichtige Themen

Als großer Fan der vorherigen drei Teile habe ich auch diesen Teil der Serie sehr genossen. Besonders gefreut hat es mich, dass die vierte Staffel direkt auf Audible verfügbar war und nicht wie zuvor lange nur über RTL Music zu hören war. Allerdings fiel es mir dieses Mal schwerer, in die Storyline einzutauchen.

Ich finde es sehr gut, dass die Autoren auf gesellschaftlich wichtige Themen wie moderne Sklaverei, Flucht, Populismus, Gefängnis, Belästigung oder LGBTQ+ aufmerksam machen. Solche Themen zu thematisieren, finde ich wichtig und wertvoll. Bei einigen dieser Themen wird jedoch eine klare Positionierung deutlich, was nicht jedem gefallen könnte. Mich hat das allerdings nicht gestört, da ich es schätze, dass die Serie mehr als nur klassische Kriminalfälle bietet. Dennoch wäre es wünschenswert, diese Themen in Zukunft etwas natürlicher einzubinden. Die zusätzlichen Erklärungen zu nicht-binären Personen oder zur modernen Sklaverei wirkten manchmal etwas gewzungen und nicht nahtlos in die Handlung integriert. Die genderneutrale Sprache in der ersten Episode war etwas gewöhnungsbedürftig, hat mich aber letztlich nicht gestört und fiel im weiteren Verlauf auch kaum noch auf.

Die Storyline um Sherlocks Eltern war spannend und bot eine willkommene Abwechslung. Die fünf Episoden habe ich regelrecht verschlungen, und es gab einige interessante Wendungen. Die Einführung der Charaktere wie "007" fand ich jedoch unpassend, da mich das zu sehr an James Bond erinnert hat, was für mich in das Sherlock-Setting nicht passt.

Obwohl diese Staffel nicht meine liebste war, gebe ich dennoch 5 Sterne, weil ich sie insgesamt sehr genossen habe und sie sicher noch mehrmals hören werde. Die Sprecher, die Musik und die Soundkulisse sind fantastisch. Ich freue mich sehr, dass alle Sprecher beibehalten wurden. Ich kann den fünften Teil kaum erwarten!

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Es waren wieder schöne Geschichten , aber...

Also unter traditionellen Krimis läuft das so nicht mehr, einige Dinge wie der Genderwahnsinn gehören in solche Geschichten einfach nicht rein. Auch 007 fand ich total überzogen, kam mehr wie ein großer Lückenfüller rüber. Die vorherigen Staffeln waren bei weitem besser.

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Spaß und Spannung

Zwar bin ich erst beim ersten Fall, aberes macht wie immer sehr viel Spaß beim Autofahren die Hörspiele zu hören!
Die Repräsentation verschiedener Gender-Identitäten finde ich (selbst nicht-binär) einfach super! Auch vielen Dank für die Verwendung von inklusiver Sprache!
Die Sprache war schon immer im Wandel. Je mehr inklusiv in Medien gesprochen wird, desto mehr wird es zur Normalität!
Somit vielen Dank für's Umsetzen!
Ich vermisse nur leider die Blog-Kommentierenden der letzten Staffel. Zwar hatte ich den Gedanken, dass von meinen Lieblingskrimicharakteren hauptsächlich noch James Bond (und Neil aus White Collar) fehle. Momentan finde ich es aber leider etwas inflationär, gerade was das Einspinnen der Filmtitel angeht. Daran werde ich mich noch gewöhnen müssen.

Der Hauptplot dieser Staffel verspricht spannend zu werden! Ich freue mich darauf, mehr über die Vergangenheit von Sherlock und Maycroft zu erfahren!

Vielen Dank und ich bleibe gespannt auf die nächsten Folgen der Staffel!

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Durchschnittliche Fortsetzung

Leider ist das Verfolgen der unterschiedlichen Handlungsstränge z. T. sehr mühsam und eher verwirrend. Da helfen auch keine zusätzlichen Superagenten oder -schurken. Die eigentlichen Fälle spielen kaum noch eine Rolle. Schade, denn diese Serie hat ursprünglich so spannend begonnen.

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Linkswoke Ideologie nicht meine Sache

Als Sherlock Holmes Fan habe ich so gut wie alles gehört, was zu SH auf dem Markt angeboten wird. Die Geschichten hier sind leidlich interessant, die Blogs sind eher nervig. was mich aber immer wieder völlig aus der Geschichte geworfen hat, war die exzessive Verwendung der Gendersprache. das empfinde ich einfach als unnatürlich und unnötige politische Aufladung eines Hörspieles. So wird der Assistent zur "ASSISTIERENDEN PERSON" und auch in der Geschichte werden sehr viele Hinweise zur queren Community gemacht inkl. der "richtigen" Haltung dazu.

Ich finde sowas muss nicht sein, aber anscheinend fühlt sich die Autorin hier berufen ihr eigenes Weltbild dem geneigten Hörer aufzudrängen. Hier muss dann jeder entscheiden wid er damit umgeht, ich finde sowas sehr übergriffig, vor allem bei Unterhaltungsliteratur.

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Leider eine Enttäuschung - schon wieder

Schade. Waren die ersten beiden Staffeln noch eine - am originalen Werk gemessen - gute, moderne Hommage, hat sich seit der 3. Staffel die Qualität - vor allen Dingen durch die beinahe „woke Entwicklung“ der Redaktion und Autoren die Serie wesentlich verschlechtert. Platte politische „richtige“ Ausrichtung. Die Dramaturgie ist zwar weiterhin gut, die Stories an sich sind auch weiterhin okay, auch wenn teilweise sehr weit entfernt, aber gerade die Zwischensequenzen, die schon in der 3. Staffel ans Absurde grenzten und maßlos bis hilflos übertrieben waren, werden hier wirklich zum Ärgernis, was soll das? 90er Jahre RTL Comedy trifft Muppets. Der unübersehbare pädagogisch inszenierte Ansatz (politische) Themen wie Diversität und Co. unterzubringen ist nervig bemüht und im Kontext mehr als unangemessen. Sprecher top, aber Gesamtpaket sehr enttäuschend. Nachtrag: Ich finde es interessant, dass auf die Bewertungen, welche die wirklich übertriebenen Gender/Queer/Gesellschafts Indoktrinierungen ansprechen, mehrere Top Bewertungen folgten, die genau diese Dinge überschäumend loben. Sind die Redaktionen „auf Zack“ 😎

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Zitatoverkill und penetrant woke Geisteshaltung

Anzahl der Cameoauftritte und Filmzitate in den Onlinechats steigert die Handlung der ersten Folge immer mehr ins Absurde, Die woken Welterklärungsversuche tun der Geschichte auch nicht wirklich gut. Die erste Folge der letzten Staffel läßt dieselbe Qualität für die restlichen Folgen erahnen.

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I am Sher woked

Muss mich meinen Vorrednern leider anschließen. Wer Mycroft im Grunde nahezu zusammenhanglos ein "Ja, unser Empire ist bunt und vielfältig." in ein Gespräch einwerfen lässt, hat seine Leser bzw. Hörer völlig aus den Augen verloren.

Leider nimmt die ewige Belehrung auf allen Ebenen immer mehr zu. Inzwischen wird mir also in Kinofilmen, Streaming-Serien, TV-Werbestreifen, Handy-Foren, Sport-Nachrichten und am besten noch von Supermärkten erklärt, wie ich die Welt zu sehen habe. Fragt man dann allerdings die Menschen dahinter, davor und daneben, will das eigentlich kaum jemand.

Jedenfalls reicht es und ich brauche das nicht auch noch in Büchern. Irgendwo muss einem doch noch etwas bleiben, in das man ohne dieses ganze Getue eintauchen und sich entspannen kann. Unterhaltung bitte! Ohne krampfhaft eingefügte wokeness. Danke.

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