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Schlumpf Erwin, Mord
- Wachtmeister Studer
- Gesprochen von: Martin Wehrmann
- Spieldauer: 5 Std. und 55 Min.
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Inhaltsangabe
Es gibt nur einen Krimi, der den Beginn der deutschsprachigen Kriminalliteratur markiert: Friedrich Glausers "Wachtmeister Studer", erstmals erschienen 1936 in der Schweiz; das "Syndikat", die Vereinigung der deutschsprachigen Krimiautoren, verleiht jedes Jahr im Mai den renommierten Friedrich-Glauser-Preis. Das allein sind zwei gute Gründe, diesen wegweisenden Krimi endlich auch als ungekürztes Hörbuch herauszubringen.
Friedrich Glauser entwickelte Kommissar Studer, den gemütlich-schlitzohrigen Fahnder der Berner Kantonspolizei, wie ein Gegenstück zu sich selbst. Sein großes Vorbild war dabei Georges Simenons Maigret. Studer, ein behäbig solider Beamter mit Herz für die Außenseiter unserer Gesellschaft steht kurz vor der Pensionierung; Glauser selbst war ein wankelmütiger Morphinist mit der damals üblichen Diagnose Dementia Praecox. Er galt als schwierig und rebellisch. Sein Vater steckte ihn in ein Erziehungsheim, später wurde er entmündigt, verbrachte einige Jahre in der Fremdenlegion, wurde immer wieder in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Dort begann er 1928 zu schreiben, vollendete 1935 seinen ersten Roman "Wachtmeister Studer".
Wachtmeister Studer klärt den Mord an Wendelin Witschi, einem Handlungsreisenden im Schweizerischen Gerzenstein, vor allem dank seiner illusionslosen Kenntnis der menschlichen Abgründigkeit auf; nicht zuletzt auch wegen seiner zugleich einfühlsamen wie verblüffenden Zuhörtechnik. Zum Glück paart sie sich mit einer tiefen Menschenliebe, für die ihm auch jene Schurken Respekt zollen, die er einst verhaftete. Die Produktion dieses wegweisenden Krimis als Hörbuch soll vor allem drei Dinge leisten: Die souveräne Verschlagenheit des Schweizer Fahnders Studer herausarbeiten; trotz der hochdeutschen Sprache eine gewisse Schweizerische Grundruhe spiegeln; und zeigen, dass Glausers einfühlsame Schilderung der Gestrauchelten und Gemiedenen wunderbare Stunden ungetrübten Hörgenusses möglich machen.
Friedrich Glauser entwickelte Kommissar Studer, den gemütlich-schlitzohrigen Fahnder der Berner Kantonspolizei, wie ein Gegenstück zu sich selbst. Sein großes Vorbild war dabei Georges Simenons Maigret. Studer, ein behäbig solider Beamter mit Herz für die Außenseiter unserer Gesellschaft steht kurz vor der Pensionierung; Glauser selbst war ein wankelmütiger Morphinist mit der damals üblichen Diagnose Dementia Praecox. Er galt als schwierig und rebellisch. Sein Vater steckte ihn in ein Erziehungsheim, später wurde er entmündigt, verbrachte einige Jahre in der Fremdenlegion, wurde immer wieder in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Dort begann er 1928 zu schreiben, vollendete 1935 seinen ersten Roman "Wachtmeister Studer".
Wachtmeister Studer klärt den Mord an Wendelin Witschi, einem Handlungsreisenden im Schweizerischen Gerzenstein, vor allem dank seiner illusionslosen Kenntnis der menschlichen Abgründigkeit auf; nicht zuletzt auch wegen seiner zugleich einfühlsamen wie verblüffenden Zuhörtechnik. Zum Glück paart sie sich mit einer tiefen Menschenliebe, für die ihm auch jene Schurken Respekt zollen, die er einst verhaftete. Die Produktion dieses wegweisenden Krimis als Hörbuch soll vor allem drei Dinge leisten: Die souveräne Verschlagenheit des Schweizer Fahnders Studer herausarbeiten; trotz der hochdeutschen Sprache eine gewisse Schweizerische Grundruhe spiegeln; und zeigen, dass Glausers einfühlsame Schilderung der Gestrauchelten und Gemiedenen wunderbare Stunden ungetrübten Hörgenusses möglich machen.
©2014 wehrmann-broadcasting (P)2014 wehrmann-broadcasting
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- Blatter
- 08.12.2016
Schweizerdeutsch
Grossartiges Buch. Nur sollte der Sprecher die Schweizerdeutschen Wörter aussprechen lernen. z.b. "Bueb" nicht Büb.
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