Schatten in der Gironde Titelbild

Schatten in der Gironde

Pauline Castelot ermittelt in Bordeaux 3

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Schatten in der Gironde

Von: Maria Dries
Gesprochen von: Bernd Reheuser
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Über diesen Titel

Der Tierarzt Raymond bricht zu einer Pilgerreise im Département Gironde auf, er kommt jedoch nicht in der Herberge an. Da es auch Wochen später kein Lebenszeichen von ihm gibt, übernimmt Pauline Castelot die Ermittlungen. Sie ist alarmiert, als kurz darauf eine Frau spurlos verschwindet. Hängen die Fälle zusammen? Dann erreicht sie eine weitere beunruhigende Nachricht: Ein totes Mädchen wurde in der Nähe aufgefunden – und sie sieht der verschwundenen Tochter ihres Kollegen Frédéric erschreckend ähnlich...

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©2022 Aufbau Verlage GmbH & Co. KG (P)2022 Audible Studios
Cosy Crime Polizei Weibliche Detektive
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Der Landschaftsbezug ist interessant, die Story etwas dünn und vorhersehbar. Für die vorgeschriebene Wortanzahl: Blablabla

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Immer wieder schön

Maria Dries schreibt so herrlich über Landschaft, Essen und Leute und bleibt trotzdem bei einer spannenden Geschichte. Bernd Reheuser ist für mich der beste Sprecher!

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Geschichte hat mir gut gefallen.

Bernd Brehäuser bester Sprecher ever. Commissaren Team und Beschreibung der Landschaft und Geschichte gut gefallen.

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bemüht

bemühter Plot, bemühtes Flair, bemühte Spannung. Am ärgerlichsten das stereotype Bild von Frankreich. Jedes Essen wird gefeiert. Die Police ist durchtrainiert und die Frauen stets schlank, elegant und wunderschön. Nein, wie die Stories um den Elite Kommissar ist auch Pauline letztlich uninteressant.

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2 Leute fanden das hilfreich

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Der Mörder ist immer der Gärtner

Schöne Landschaftsbeschreibungen. Primitive Geschichte. Durchsichtiger Plott. Völlig unglaubwürdige Verbrechen vor den Augen der anwesenden Polizei.

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Gute Unterhaltung, kulinarisch und mit schönen Landschaftsbilder gewürdigt.

Für Leser der typischen Frankreich-Krimis.
Der Sprecher macht es zum Ohrenschmaus.
Macht Lust auf‘s Pilger/Wandern.

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Banale Story

Spätestens als in Ermangelung eines Gärtners der, klar, der unter seinem Zölibat leidende, voll in Purpur (!) gekleidete, an einem „prachtvollen Schreibtisch“ residierende Abbé ins Visier der vorurteilsbeladenen Autorin gerät, trieft das Stück über vor Banalität. Eine sich zur Autorin aufschwingende deutsche Bordeaux-Touristin schreibt einen Krimi über ihren Urlaubsort und tut so als ob sie sich auskennt. Dass sie das nicht tut, merkt man spätestens als in dieser langatmigen Geschichte die französische Polizei ein Telefax verschickt - ein Kommunikationsmittel, dass außer in Deutschland praktisch auf der ganzen Welt nicht mehr genutzt wird. Dieser Download ist rausgeschmissenes Geld.

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