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Safari ohne Geld
- Gesprochen von: Konrad Halver
- Spieldauer: 4 Std. und 31 Min.
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Inhaltsangabe
Leise seufzend durchblätterte der Polizist in Casablanca meine Papiere. "Leute wie Sie machen uns Sorgen", sagte er. "Ihr Pass ist ja ein ganzes Bilderbuch von Stempeln! Was wäre, würde jeder so reisen wie Sie?" Ohne zu überlegen antwortete ich: "Es gäbe keinen Krieg mehr!" Darauf reichte er mir fest die Hand, lächelte und ließ mich fahren.
Dr. Richard Wunderer hat Anfang der fünfziger Jahre eine Reise gemacht, die aus seinem jugendlichen Entdeckungsdrang entstanden ist. Sie wurde von ihm unter Bedingungen durchgeführt, die für uns heute undenkbar sind. Das Zusammentreffen unterschiedlichster Kulturen undGlaubensrichtungen hat ihn mehrfach in lebensgefährliche Situationen gebracht, bei denen es machnmal einem Wunder gleicht, dass er mit heiler Haut davon gekommen ist. Dies alles beschreibt er bis auf den letzten Kilometer in einer so fesselnden Art, dass man immer das Gefühl hat, selbst im Sattel zu sitzen. Konrad Halver ist es als Sprecher gelungen, dem Hörer die besondere Atmosphäre dieser einmaligen Reise hautnah zu vermitteln.
Das sagen andere Hörer zu Safari ohne Geld
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Gesamt
- Birgit Summer
- 17.02.2006
Nicht uninteressant
Safari ohne Geld ist gut gesprochen und auch eine interessante Geschichte. Dass man auch ohne viel Geld interessante Reisen machen kann, und vor allem dabei viel mehr erlebt, auch oder besonders kurz nach der Kriegszeit wird hier sehr deutlich. Manchmal allerdings könnte die Geschichte mit mehr Spannung verbunden sein.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Kritikus
- 15.09.2019
Ein lesensnswerter Reisebericht
Spannend und kurzweilig zu hören oder zu lesen, auch wenn das Abendteuer schon fast 70 Jahre zurückliegt.
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Gesamt
- Gabi Feller
- 16.05.2006
gelungenes Safariabenteuer!
Ich kann nur sagen, dass mir diese ungewöhnliche Safari sehr gut gefallen hat. Der Sprecher erzählt sehr anregend und auch die Hintergrundmusik ist passend ausgewählt!
Die Geschichte an sich steckt voller Überraschungen und am Schluss ist man beinahe traurig (wie der Sprecher auch), dass alles schon vorbei ist. Außerdem möchte man diesen unbekannten, spannenden Kontinent danach auch am liebsten selbst erkunden!
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Gesamt
- vjs2507
- 28.04.2006
Harmlos
1951 macht sich ein junger Mann aus Wien auf eine abenteuerliche Reise durch Nordafrika. Er organisiert sich ein Fahrrad mit Hilfsmotor, kratzt seine ganzen Ersparnisse zusammen und fährt los, ohne alle Visa beisammen zu haben. Er schildert in der Ich-Form seine Erlebnisse und Begegnungen mit fremden Kulturen.
Abenteuerlich ist diese Fahrt nicht nur zu der damaligen Zeit. Allerdings muss man das Jahr immer im Hinterkopf behalten. Es werden einige Voruteile bedient und auch manche auf mich ungehörig wirkende Bemerkung gemacht. Der Erzählstil wirkt etwas angestaubt, was wohl damit zu erklären ist, dass das zugrundeliegende Buch 1952 veröffentlicht wurde. Der Autor ist sonst als Verfasser von Heimatromanen bekannt.
An wenigen Stellen werden Geräusche eingespielt, die das Getümmel in den Straßen verdeutlichen sollen. Ein paar mehr Originaltöne hätten der Geschichte gut tun können.
Es ist ein Hörbuch, dass mich nicht sehr gefesselt hat, zu dem ich aber immer wieder zurück gekehrt bin, da ich doch wissen wollte, wie es weiter ging. Vermisst habe ich eindrückliche Schilderungen der Landschaften, Städte und Menschen, die mir ein Bild vor Augen gebracht hätten. Die innere Gefühlslage des Reisenden aber konnte ich aber immer gut nachempfinden.
Fazit: wer die Erfahrungen und Strapazen einer langen Radreise durch unbekannte Länder nachvollziehen möchte, ist mit diesem Hörbuch gut bedient. Wer aber etwas mehr über Nordafrika erfahren möchte, der sollte sich weiter umschauen.
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