Russische Impressionen. Eine Russlandreise im Jahr 1900
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Gesprochen von:
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Herbert Schäfer
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Doris Wolters
Über diesen Titel
Die Autoren:
Lou Andreas-Salomé, 1863 in St. Petersburg geboren, veröffentlichte ihren ersten, wenig erfolgreichen Roman unter dem Pseudonym Henry Lou. Mit dem deutlich jüngeren Schriftsteller Rainer Maria Rilke verband sie eine Liebesbeziehung. Sie pflegte außerdem engen Kontakt zu Sigmund Freud und Friedrich Nietzsche. 1937 starb Salomé in Göttingen.
Rainer Maria Rilke (geb. 1875 in Prag, gest. 1926 bei Montreux) studierte Kunst- und Literaturgeschichte in Prag, München und Berlin. 1897 lernte er Lou Andreas-Salomé kennen. Im Jahr 1900 zog er in die Malerkolonie nach Worpswede und verheiratete sich mit der Bildhauerin Clara Westhoff, von der er sich zwei Jahre später wieder trennte. 1905 arbeitete er zeitweise als Privatsekretär für Rodin in Paris. Es folgten Reisen nach Nordafrika, Ägypten, Spanien. Die Fürstin Marie v. Thurn und Taxis lud ihn 1911/12 auf ihr Schloß Duino (an der Adria) ein. Den 1. Weltkrieg verbrachte Rilke vorwiegend in München, nach Kriegsende lebte er in der Schweiz.
(c)+(p) 2009 Audiobuch Verlag OHGDas sagen andere Hörer zu Russische Impressionen. Eine Russlandreise im Jahr 1900
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Geschichte
- Amazon Kunde
- 20.07.2022
In die Geschichte eintauchen
Das war für mich sehr interessant zu erfahren, wie meine Heimat von hochgebildeten Zeitgenossen wahrgenommen wurde, relativ kurz bevor die tragische Geschehnisse des 20. Jahrhunderts begannen. Sehr hörenswert (und lesenswert)
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- Amazon Kundin
- 16.10.2016
Zu bruchstückhaft
Die russischen Impressionen waren "Pflichtlektüre" für einen Lesekreis. Mich hat das Werk nicht erreicht. Habe es mir sogar zweimal angehört - ist ja recht kurz -, aber auch beim zweiten Hören bin ich, trotz gegenteiligem Vorsatz, mit meinen Gedankem immer wieder abgeschweift.
Der Text vermag nicht zu fesseln, man bekommt keinen Eindruck von dieser Reise. Alles, was gesagt wird, wirkt gestückelt. Über Lou Andreas-Salomé und Rainer Rilke resp. deren Beziehung erfährt man hier auch nichts weiter.
Nun ja, wahrscheinlich handelt es sich um Tagebucheintragungen, die niemals für eine Veröffentlichung gedacht waren.
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