Sehr ergreifend

Ein wirklich interessanter Einblick in das Leben eines ehemaligen Inhaftierten. Ich hoffe das Leben schenkt Herrn Söring noch viele schöne Momente.

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Sehr hörenswert

Wegen den Informationen zum US Justiz System sehr zu empfehlen. Leider viel zu langatmig erzählt. Deutlich kürzer wäre besser

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Wahnsinn's Story!

Wahnsinn's Story!
Jens Söring hat eindrücklich beschrieben wie sein erstes Jahr in Freiheit ist. Eine äußerst bewegende Lebensgeschichte. Für einen normalen Bürger ist es kaum vorstellbar unter welchen harten Voraussetzungen er die letzten 33 Jahre Gefangenschaft in Virginia verbracht hat. So schildert Jens Söring kleinste Details seines Haft Alltags und Vergleicht es mit den seinem neuen Alltags in Hamburg. Einfach schockierend wie Insassen in Amerika vor sich dahinvegetieren müssen. Durch seine Schilderungen aus persönlichen Erfahrungswerten konnte ich einen guten Eindruck des amerikanischen Justiz Systems gewinnen. ich wünsche Jens Soering alles Gute für seinen neuen Lebensabschnitt in Freiheit. Möge er seine neue Freiheit in vollen Zügen genießen.

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Bewegt & Nachdenklich …

Ich bin mir bewusst, dass Jens Söring kontrovers wahrgenommen wird. Schluss endlich ist er der einzige, der die Wahrheit kennt. Ich glaube ihm. Ich wünsche ihm, dass er das Leben leben kann, welches er sich wünscht. Und ich wünsche ihm, dass er den einen Menschen findet, der sein Vertrauen nicht enttäuschen wird um das späte Glück einer Partnerschaft zu erleben.

Der Sprecher hat das Buch hervorragend vorgelesen. Dennoch hätte ich mir gewünscht, dass Jens Söring sein Buch vorgelesen hätte.

Dieses Buch wird mir im Gedächtnis bleiben.

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5 Leute fanden das hilfreich

Beeindruckend

Habe das Hörbuch während des Packens meiner Umzugskartons gehört und bin beeindruckt von dem Lebenswillen und der Eloquenz dieses Mannes, der seit seinem 19.Lebensjahr 33 Jahre in amerikanischen Gefängnissen verbracht hat. Dabei ist mir noch einmal die Unmenschlichkeit der amerikanischen (Straf-) Justiz bewusst geworden und ich bin froh, in einem Rechtsstaat zu leben.
Seine mentale Stärke, Klugheit und die zahlreichen Unterstützer haben ihm das Leben gerettet. Ich wünsche Jens Söring alles Gute für sein weiteres Leben und hoffentlich noch weitere Bücher.

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7 Leute fanden das hilfreich

Interessante Geschichte, egal was man vom Fall hä

Egal was man von der Geschichte hält, wer Schuld hat oder nicht, interessant geschrieben. Vor allem das amerikanische Rechtssystem ist sehr gut beschrieben. Geschichte ansonsten etwas langatmig, manches hätte kürzer ausfallen können. Sprecher klingt zeitweise etwas monoton bis gelangweilt. Wer hofft, mehr über Elisabeth Haysom zu hören wird etwas enttäuscht, aber manches wird erzählt. Insgesamt gut gemacht.

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Aufnahmequalität schlecht

Krasse Story aber was sind das für Aussetzer im lese Fluss der letzten Kapitel? Prüft das keiner bei Audible?

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3 Leute fanden das hilfreich

Sehr unterhaltsam!

Für mich viele unglaubliche Überraschungen was die Erfahrungen des Autors mit den Ermittlern, der Justiz und den US Strafvollzug betrifft.
Dieses Buch ist möglicherweise der Nährboden für die EU Auslieferungsjustiz, mit dem Ergebnis, dass keine EU Bürger nach Virginia oder gar die gesamte USA ausgeliefert werden dürfen!

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Grade gerückt...

Ich danke Jens Söring hiermit ausdrücklich für das Verfassen dieses Buches.

Obwohl mein 'Vertrauen' in die USA, den großen Verbündeten von Europa, sicherlich nie unkritisch und mir auch die (für deutsche Verhältnismäßigkeiten geradezu durch das amerikanische Justizsystem abartig verlaufene) Lebensgeschichte vom Autor nicht erst seit seiner Entlassung bekannt war, bin ich dennoch fassungslos darüber unter welch Menschenrechts verachtenden Gegebenheiten Tausende von Gefängnisinsassen ihr Dasein fristen müssen.

Der Titel meiner Buchbewertung 'grade gerückt' bezieht sich auf das grausame Rechtssystem der USA, in welchem sich viel mehr niederschlägt als 'nur' der Umgang mit Rechtsbrechern.
Ich persönlich hätte hinter dem System 'Putin', China oder Bolsonaro jederzeit solch würdelose, Menschen missbräuchliche Lebensgrundlagen im Justizwesen vermutet. Guantanamo habe ich fälscherlicher Weise als 'Ausnahme' eingeschätzt.
Nach (für mich persönlich) aktualisierter 'grade gerückter' Betrachtung ist Guantanamo jedoch nur als Spitze des Eisbergs zu betrachten.

Und zum allerersten Mal in meinem Leben ist in mir ein gewisses Verständnis dafür entstanden, weswegen so unfassbar viele Menschen Trump, der m.E. selbst ins Gefängnis gehört bis zu seinem Lebensende (nur um hier kein Missverständnis entstehen zu lassen!!), überzeugt gewählt haben.

Umso mehr freut es mich, dass Jens Söring trotz aller Widrigkeiten den Weg in die Freiheit gefunden hat, u nun seit gut 2 Jahren in der schönsten Stadt Deutschland leben kann.

Es gibt vermutlich nicht sehr viele Menschen, denen diese (letztlich) unerschütterliche Hoffnung (und das damit unerlässlich verbundene und beständige 'Bearbeiten' des eigenen Falls mit dem Ziel die persönliche Freiheit zurückzugewinnen) auf ein 'gutes' Ende nicht nachhaltig zerbrochen wäre.

Ich bin beeindruckt, und ich möchte Jens Söring zu seiner nie versiegenden Kraft gratulieren.

Für den schönsten Teil seines Lebens wünsche ich ihm alles Gute, und dass er diese (hoffentlich noch sehr lange) Zeit genießen kann.

Das Buch ist gut aufgebaut und schildert sehr sachlich (und an keiner Stelle dramatisierend oder emotional) den Lebensweg von Jens Söring.

Und der Vorleser versteht es gut den Text zu transportieren.

Es würde mich sehr freuen, wenn sich ein mutiger Produzent, ein guter Drehbuchautor und ein begabter wie sensibler Regisseur zusammen finden würden, um aus dieser Lebensgeschichte exemplarisch einen wertvollen Film entstehen zu lassen.

Damit ließe sich vllt auch ein Grundstein für die fehlende Altersvorsorge legen.

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1 Person fand das hilfreich

Sehr beeindruckend

Dies war eines der besten Bücher die ich seit langem gehört habe. Jens Söring hat über all die Jahre im amerikanischen Vollzug seine Menschlichkeit bewahrt. Das ist für sich gesehen schon eine großartige Leistung. Ob schuldig oder nicht wage ich nicht zu beurteilen. Ich persönlich glaube ihm.

Dagegen halte ich die amerikanische Auffassung von Recht und Gesetz nicht erst seit heute für degeneriert und unmenschlich. Sie ist ein Spiegel dieser Gesellschaft.
Ich wünsche Jens Söring für die Zukunft alles Gute und hoffe, dass sich sein Wunsch nach Familie und privatem Glück erfüllt.

Vielen Dank für dieses Buch

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