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  • Röslein rot

  • Von: Ingrid Noll
  • Gesprochen von: Silvia Jost
  • Spieldauer: 8 Std. und 50 Min.
  • 3,7 out of 5 stars (39 Bewertungen)

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Röslein rot

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Inhaltsangabe

Rosenkrieg in der deutschen Provinz! Wieder einmal klappt Ingrid Noll eine ihrer bitterbösen Beziehungskisten auf - und beim Zuklappen liegt natürlich eine Leiche drin. Als die brave Hausfrau Annerose hinter das Dreifachleben ihres spießigen Ehemanns kommt und sich selbst auf den Kriegspfad begibt, zeigt sich, wozu bürgerliche Gattinnen fähig sind.

©2000 Ingrid Noll (P)2000 Diogenes Verlag AG Zürich
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Weihnachten mit Ingrid Noll. Geschichten Titelbild

Kritikerstimmen

Die perfekte Mischung zwischen bürgerlicher Idylle und blankem Grauen.
-- Duglore Pizzini / Die Presse

Eine Meisterin der liebevollen Raffinesse.
-- Karin Großmann / Sächsische Zeitung

Ingrid Noll, immer noch die originellste Krimi-Autorin deutscher Sprache.
-- Christel Freitag / NDR Kultur

Das sagen andere Hörer zu Röslein rot

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Furchtbar gelesen

Silvia Jost den Roman lesen zu lassen war keine gute Idee. Sie liest künstlich und schwerfällig, spricht Wörter falsch aus und intoniert seltsam. Sie wird damit meiner Lieblingsautorin nicht gerecht.

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Leider voller Fehler

Die Sprecherin hat das Buch leider mit vielen Fehlern eingelesen. Schade.
Die Geschichte ist gut und kurzweilig, aber da ich das Buch schon mehrmals gelesen habe, mag ich das Hörbuch - aufgrund der vielen Fehler - überhaupt nicht.

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Schöne Geschichte - 🥰 Ingrid Noll schreibt so wundervoll und detailreich

Ich bin absoluter Fan von Ingrid Nolls Büchern und genieße sehr ihre Erzählweise.
Leider lässt die Stimme der Protagonistin, sie etwa 20 Jahre älter erscheinen, als sie eigentlich ist. Die Geschichte selbst ist eine sehr delikate, typische Noll-Mörderei wie wir es lieben; im Raum Heidelberg 😉

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Sehr langatmige Geschichte

Es zieht sich sehr lang hin. Ingrid Noll hatte schon bessere Ideen. Aus meiner Sicht nicht besonders empfehlenswert, sie hat andere wesentlich bessere Geschichten geschrieben.

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1 Person fand das hilfreich

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Furchtbare Sprecherin

Die Geschichte plätschert ohne großen Spannungsbogen so vor sich hin. Das ganze wird noch durch die hölzerne Emotionslosigkeit der Art unterstrichen, mit der Silvia Jost liest. Über die Stumpfheit ihrer Intonation hinaus ist die Aussprache einiger Worte (wie schafft man es bitte, "Polaroid" falsch auszusprechen?) so schräg, dass es mich fast ärgerlich gemacht hat.

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Langatmig, langweilig und enttäuschend

Ich verliebte mich vor 10 Jahren bereits in Ingrid Nolls Bücher. Besonders "Die Häupter meiner Lieben" ist mir heute noch als außergewöhnlich gutes Buch in Erinnerung. Dementsprechend bin ich nun von diesem Hörbuch mehr als enttäuscht. Man wartet fast vergeblich auf Mord, Totschlag oder gar schwarzen Humor. Die ersten Stunden quält man sich durch die Geschichte der kleinen Annerose wie sie Ihren Vater, der im "Krankebett" liegt und ihre psychisch kranken Mutter erlebt.
Nachdem Annerose endlich groß war und das Elternhaus verlies, hoffte ich auf Besserung durch mehr Handlung, Spannung oder Fr. Nolls Markenzeichen - den schwarzen Humor. Vergebens.
Zudem ist die Stimmaufnahme der Sprecherin mit einem wahrscheinlich hochsensiblen Mikrofon aufgenommen worden. Man hört jedes Schlucken von ihr und im Hintergrund ein Wässerchen plätschern - was mich (da ich stets mit Kopfhörer höre) irrsinnig zu stören begann. An ihr selbst kann man nicht viel aussetzen und ist wohl das einzig Positive.
Selbst als ich aus Langeweile wohl kurz eingenickt war und dadurch wohl einige Teile übersprang, hatte ich nicht das Gefühl etwas Wesentliches versäumt zu haben. Ein wiederholtes Hören des Kapitels hat meine Vermutung nur bestätigt. Kurz und bündig gesagt, es war schwer dieses Hörbuch bis zum Ende zu hören.

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5 Leute fanden das hilfreich

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langweilig, ohne Spannung

Ich fand es fade und sehr in die Länge gezogen. Das ist ein Hörbuch, was ich einfach nicht zuende hören konnte. Bisher haben in mir die Bücher von Ingrid Noll gefallen

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