Top , eines der besten King Bücher

Top Story , so musd ein spannendes Buch sein. Du willst ständig wissen wie es weitergeht. Nach " der Anschlag " für mich das beste Stephen King Buch....

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1 Person fand das hilfreich

blasse Charaktere- kein Knalleffekt

Erwartet hatte ich einen King der "alten" Art mit gut gezeichneten Charakteren, Gruselfaktor und Angst. Die Rezensionen ließen hoffen. Der Anfang lässt hoffen: Jamie, ein kleiner Junge in einer Kleinstadt trift einen Fremden ,der sein Leben verändern wird. "Es" und "Joyland"lassen gruessen dachte ich. Allerdings bleibt die Person des Jamie seltsam blass und richtig Spannung oder Grusel kommt auch nicht auf. Jacob, der Laienpriester und zweite Hauptfigur, macht eine beeindruckendere Entwicklung durch, aber auch bei ihm fehlte mir der Zugang. Die Geschichte plätschert so dahin und der viel gelobte und erwartete Schluss- Also einen Knalleffekt gab es bei mir nicht, eher Enttäuschung. Wie wären die Rezensionen wohl ausgefallen, wenn da nicht King draufstünde...

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einfach Stephen King, gute Geschichte, super gelesen. Anhören und genießen . Mehr gibt es nicht zu sagen.

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Wie immer ein Tor in eine andere Welt.

Aus der man Jamie am liebsten herausreißen möchte um ihn vor dieser anderen Welt zu bewahren weil man sich doch noch ein bisschen mit ihm unterhalten möchte und mehr erfahren über das was geschehen ist. Warum kann es nicht den endlosen King-Roman geben.

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Ein Echter neuer King mit vielen Schwächen

Es gab in den 80'ern eine Zeit, da hätte Stephen King seinen Einkaufszettel zu einem Bestseller verarbeiten können. Diese Zeiten sind aber schon lange vorbei. Hatte King schon immer den drang viele Worte in ein Buch zu packen, so kommt bei seinen neuesten Werken eine Menge geschwafel ohne Substanz heraus.
Bei Rivival sind das hauptsächlich Episoden aus einer Klischeebehafteten Rock-gitarristen-Biographie.
Hin und wieder kehrt er zu seinem Roten Faden zurück, dem Pastor / Heilsbringer Jacob, der mit Hilfe von Elektrizität Menschen heilt. Doch um den geneigten Leser bei der Stange zu halten sind diese Zwischenspiele zu kurz. Erst gegen Ende dreht King noch einmal voll auf. Als hätte er die Geschichte zuvor im Halbschlaf geschrieben. Hier Blitzt auf einmal Kings altes Talent wieder auf. Und schon wieder vorbei.

Fazit: der Meister wird alt. Man spührt es förmlich mit jedem Satz. Auf weiten Strecken langweilig.

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Längen und kein überraschendes Ende

Aber trotzdem im typischen King-Erzählstiel. Aus der Story hätte er wirklich mehr rausholen können. Und dass man bei King manchmal mit einem ordentlichen "Kater" aus der Geschichte kommt, kennt man ja auch. Für mich dauerte es zu lange "bis etwas passiert ist"........
Danke an David Nathan - der Sprecher ist einfach sehr sehr gut.

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Überragend

Fängt etwas langsam an, die ersten Stunden sind geprägt von ausgiebigen Erzählungen über die Kindheit des Hauptcharakters. Da musste ich mich etwas durchkämpfen, für King eigentlich ungewohnt, da mich seine Bücher normal von Anfang an sehr fesseln.
Aber so langsam nimmt das Buch dann Fahrt auf und das letzte Drittel ist echt ein Knaller. Stephen King vom Feinsten, wie in den guten alten Zeiten.
Nervenkitzel und Horror vom Meister. Insgesamt würde ich sagen, eins seiner besten Bücher.
Zum Sprecher selbst brauche ich glaub ich nichts zu sagen. David Nathan ist sicher einer der Besten. Er macht auch hier seine Arbeit wieder sehr gut.

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Man wartet auf das tragische Ende...

...das leider enttäuscht. Ich hätte mir mehr erwartet, wenn man bedenkt, wie wunderbar spannend und detailreich King die Geschichte aufbaut.

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Nicht ganz mein Geschmack

Wie immer ist David Nathan ein toller Sprecher - ich kann ihm stundenlang zuhören.
Die Story an sich hingegen fand ich etwas langatmig. Ich tat mir schwer mich mit dem Protagonisten anzufreunden, irgendwie blieb er für mich die ganze Zeit über sehr unnahbar. Auch das Ende fand ich irgendwie enttäuschend - ohne zu spoilern ist es schwierig zu erklären. Alles in einem war es recht unterhaltsam aber definitiv kein Buch, das es in meine Top 100 schafft

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Schnitt der Kapitel

Manchmal ist am Satzanfang der Ton wie angeschnitten. Habe ich leider doch als störend empfunden.

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