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Race for Profit

How Banks and the Real Estate Industry Undermined Black Homeownership

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Race for Profit

Von: Keeanga-Yamahtta Taylor
Gesprochen von: Janina Edwards
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Über diesen Titel

By the late 1960s and early 1970s, reeling from a wave of urban uprisings, politicians finally worked to end the practice of redlining. Reasoning that the turbulence could be calmed by turning Black city-dwellers into homeowners, they passed the Housing and Urban Development Act of 1968, and set about establishing policies to induce mortgage lenders and the real estate industry to treat Black homebuyers equally. The disaster that ensued revealed that racist exclusion had not been eradicated, but rather transmuted into a new phenomenon of predatory inclusion.

Race for Profit uncovers how exploitative real estate practices continued well after housing discrimination was banned. The same racist structures and individuals remained intact after redlining's end, and close relationships between regulators and the industry created incentives to ignore improprieties. Meanwhile, new policies meant to encourage low-income homeownership created new methods to exploit Black homeowners.

Narrating the story of a sea-change in housing policy and its dire impact on African Americans, Race for Profit reveals how the urban core was transformed into a new frontier of cynical extraction.

©2019 Keeanga-Yamahtta Taylor (P)2020 Tantor
Banken & Bankwesen Großstadt Immobilien Nord-, Mittel- & Südamerika Politik & Regierungen Rassismus & Diskriminierung Sozialwissenschaften Soziologie Ökonomie

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