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Opfer ohne Blut

Ein Schweden-Krimi

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Opfer ohne Blut

Von: Lasse Blom
Gesprochen von: Helmfried von Lüttichau
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Über diesen Titel

Kommisar Casper Munk ermittelt.

Der Schauspieler Greger Lind hat gerade den Vertrag seines Lebens unterschrieben: er soll den charismatischen Ex-Regierungschef Olof Palme spielen, der vor mehr als 30 Jahren erschossen wurde. Zeitgleich wird in einem Stockholmer Grand Hotel eine Edelprostutierte tot aufgefunden. Die Todesumstände sowie das Motiv sind rätselhaft. Hat Greger Lind sie etwa mit seinem eigenen Körpergewicht erdrückt? Oder hat jemand falsche Spuren gelegt, um ihm den Mord in die Schuhe zu schieben und damit seine Karriere zu zerstören?

Und was hat ein fast 100 Jahren zurückliegendes Verbrechen, bei dem ebenfalls eine Prostituierte erdrückt wurde und ein Stummfilmstar der 1920er-Jahre unter Verdacht geriet, damit zu tun?

Kommissar Casper Munk und sein Team nehmen die Ermittlungen auf. Bald gibt es einen zweiten Toten. Und dann werden Teile einer dritten Leiche entdeckt - mit einer überraschenden DNA. Caspar Munk sucht den Mörder unter Staranwälten, Schauspielern - auch ein Pantomime gerät unter Verdacht - und Zuhältern. Er stößt dabei auf das geheime Doppelleben des ersten Opfers und findet ganz nebenbei, während er in diesem immer mysteriöser werdenden Fall ermittelt, sein privates Glück - in einer Hypochonder-Klinik in Norwegen...

"Opfer ohne Blut" ist der erste Krimi um Kommissar Caspar Munk, seine beste Freundin Luna, Oma Andersson und ihre Enkelin, die Polizistin Leila, Hauptkommissar Halldor Selander und den Kriminaltechniker Jari Huskonen.

©2019 Maximum Verlag (Maximum Verlags GmbH) (P)2020 Maximum Verlag (Maximum Verlags GmbH)
Thriller
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Sprecher
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Geschichte
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Ofer ohne Blut, ein Schweden-Krimi

Sehr gut und spannend geschrieben! Wer gerne Krimi's liest sollte dies nicht auslassen :)
Viel Spass

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Sehr guter Sprecher und spannende Story

Ein sehr guter Sprecher und eine spannende Geschichte mit Humor gewürzt. H.v.L.hat eine geniale Stimme, der man wohl stundenlang zuhören könnte. Sanft, sich selbst zurückhaltend um der Figur(en) Raum zu geben. Ich bin nun süchtig danach geworden :-). Dieser Krimi ist wirklich spannend und leicht zu hören. Ich kann ihn zur Kurzweil empfehlen.

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Gutes Schwedisch ist eine Seltenheit

Die Story an sich hat der ehemalige Skandinavienkorrespondent (hier nur im Pseudonym Lasse Blom) ohnehin gut angelegt, nur der PolizeiOberkomissar Sellander wirkt nicht wie ein echter Polizist, vielleicht Absicht.
Manchmal wirkt die skandinavische Gelassenheit befremdlich auf deutsch Krimileser...
Schön ist, dass der Sprecher hervorragend alle schwedischen Namen und Ortsbezeichnungen spricht und sogar den sprachübergreifenden (Sprach)witz, den der des schwedischen mächtige Autor einbaut, gut wiedergibt.
Eine tolle Umsetzung einer spannenden Geschichte. absolut empfehlenswert.

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Verwirrende spannungsgeladene Geschichte

Die Geschichte ist vielschichtig und kritisch, aber manchmal ins phantastische hinabgleitend.
Der Vorleser ist so gut, dass man dennoch dranbleibt, weil sein vorlesen alles wettmacht.

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Starker Tobak!

Ich weiß nicht so Recht, wie ich über die Geschichte urteilen soll. Es waren seeeeeehr viele verwirrende schwedische Namen. Dadurch konnte ich nicht immer richtig folgen... - oder war es tatsächlich eine chaotische Geschichte? - ein echtes Durcheinander?!?!!! Dass dann auch noch die sehr alte Großmutter eingreift und mit ermittelt, sogar körperlich einschreitet, war zwar irgendwie rührend, aber dann doch zu "Pipi-Langstrumpf-artig" und genau wie mehrere andere Fehler zu phantastisch! Trotzdem habe ich durchgehalten und nicht abgebrochen, denn es war schon spannend und ich wollte wissen, wie es ausgeht. Das weiß ich zwar jetzt, kann aber nichts damit anfangen - ein riesiges, für mich nicht nachvollziehbares Tohuwabohu!!!
Der Sprecher war aber gewohnt gut und war wohl der Hauptgrund, warum ich bis zu Ende gehört habe.
Ich würde zwar nicht direkt von dem Buch abraten, es aber nur sehr bedingt empfehlen. Wer sich darauf einlässt, sollte aber ein gutes Gedächtnis für schwedische Namen haben und es mit der Nähe zur Wahrscheinlichkeit nicht allzu genau nehmen... - Naja !

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Die Exkurse in die Geschichte.

Der Krimi zog sich lang hin, bis er etwas spannender wurde. Die persönlichen Verhältnisse der handelnden Personen waren wichtiger als der Fall, blieben allerdings auch etwas verworren. Die Polizisten hatten wenig eigenes Profil, waren nur schwer als eigenständige Persönlichkeiten zu unterscheiden. Dem Vorlesen hätte es gut getan, die schwedischen Namen so zu lesen, wie man es als Leser des Buches selbst getan hätte: nämlich ohne die „schwedische“ Aussprache.
Ich habe Helmfried von Lüttichau bisher als sehr differenziert vorlesenden Sprecher erlebt. Nicht so bei diesem Buch. Das war mir zu gleichförmig und zu melancholisch.

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