Begeistert

Ich bin begeistert von der Sprecherin Karoline Mask von Oppen. Sie ist genial. Tolle Geschichte.

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Mitten aus dem Leben.

Die Sprecherin hat die Emotionen sehr gut rüber gebracht. Die Geschichte fand ich gefühlvoll.. Eine richtig schöne Liebesgeschichte. Verpackt mit ein paar Familienproblemen wie sie im echten Leben sind.

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Tolles Hörbuch

Ich fand das Hörbuch super. Ich mochte die Geschichte. Sie hatte Drama, Humor, Spannung und Erotik. Ich finde diese Mischung sehr gut. Zudem mochte ich die Charaktere und die Synchronsprecherin. Dieses Hörbuch ist meiner Meinung nach sehr gut gelungen.

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die kennlernphase

alles war schön und interessant geschrieben, lediglich die Zusammenkunft hätte ich mir etwas kürzer vorgestellt, dafür die Hochzeit und Geburt im Detail.

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Toll

Ich liebe die Bücher der Autorin. Wieder ein tolles Buch mit Gegühl, Witz und Charme.

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Das Hörbuch macht Spaß

Das Cover ist ganz dezent gehalten. Es verströmt irgendwie eine gewisse Leichtigkeit und greift so den Titel: Nur ein Hauch sehr gut auf. Auf einem weißen Hintergrund sieht man blaue Spuren von einem Wasser-Farbverlauf. Der Titel selbst wird von zwei dünnen Linien umrundet. Es gibt einen Farbverlauf von Lila zu blau sowohl im Titel als auch im Namen der Autorin, wobei dort der Farbverlauf gegenläufig ist. Mir gefällt dieses einfache und durch filigrane Cover.

Nur ein Hauch von Poppy J. Anderson ist der vierte Teil der Ashcroft Saga. Ich kenne den 2. und 3. Teil der Buchreihe. Allerdings finde ich, ist das Vorwissen nicht zwangsläufig erforderlich. Klar ist es schön am Rande bekannte Personen wieder zu treffen und schon zu wissen, wie sie zueinander stehen. Doch für das Verständnis werden die Beziehungen ausreichend erklärt, so dass man auch ohne Vorkenntnisse der Geschichte folgen kann.

Ich habe mich gefreut nun JT’s Geschichte hören zu dürfen. Von der drohenden Vaterschaftsklage hatte ich in Band drei schon etwas gehört und war nun gespannt wieder es ausgehen würde. Für die nötige Spannung sorgte die Entwicklungshelferin Gayle Keaton. Sie tauchte ganz plötzlich in JT’s Welt auf und sorgte dort für eine gewisse Aufregung.

Ich mag Liebesromane, die durchaus auch wichtige Themen mit auf den Tisch bringen. So wurde hier auf die schwierige Lage von obdachlosen Jugendlichen in New York aufmerksam gemacht. Wobei man das Thema genauso gut auch in unser Land verpflanzen könnte. Diese Gruppe junger Menschen fällt leider viel zu leicht durch das Raster unseres Sozialsystems. Sehr schön fand ich hier den Einsatz der beiden Protagonisten.

Ich habe das Hörbuch genossen, nicht nur weil mir die Sprecherin Karoline Mask von Oppen inzwischen sehr vertraut ist, sondern auch weil mich der Inhalt einfach berührte. So musste ich die Schlummertaste mehrfach weiter stellen, um ja nicht den nächsten Abschnitt zu verpassen. So hatte ich ein paar sehr kurze Nächte, weil ich einfach nicht mich von dem Hörbuch in den Schlaf verabschieden konnte. Ich empfehle das Hörbuch sehr gerne weiter. Es sind fast zehn Stunden Hörgenuss fürs Herz und die Seele.

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Langweilig

Die Geschichte an sich war schon schön, aber in Vergleich mit die andere Bücher von dieser Serie, war die Geschichte langweilig und irgendwie eine Kaugummi. Ich war kurz davor, abzubrechen. Bis auf ein paar Details, war nur Füllung. Die Leserin war auch langweilig und hatte kaum die Gefühle und die verschiedene Figuren ausgedrückt.

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quälend langweilig

Und super schlecht gesprochen. Ich höre die Sprecherin für gewöhnlich sehr sehr gern, aber in dieser Reihe, besonders in diesem Buch, spricht sie die männliche Stimme so übertrieben, dass man das Grausen bekommt. Schade.

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1 Person fand das hilfreich

Schade um Poppy

Die Bücher von Frau Anderson habe ich eigentlich gerne als leichte Unterhaltung für zwischendurch gehört. Aber leider scheint sie auf ihre Stammsprecherin festgelegt zu sein. Deren Lesart ist allerdings inzwischen für mich unerträglich geworden. Der übertriebene amerikanische Slang ist ja noch irgendwie witzig. Ebenso wie das regelmäßig eingeworfene „hm“. Aber sie scheint eine Sprecherschulung absolviert zu haben und übertreibt es jetzt total. Vor allem den Buchstaben t haut sie raus wie einen Schuss. Dass sie von einer vernünftigen Intonation weit entfernt ist, kommt als Sahnehäubchen obendrauf.
Für mich ist jetzt jedenfalls Schluss mit den Büchern von Poppy, denn diese Sprecherin tue ich mir nicht mehr an.

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