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No Ocean Too Wide
- Gesprochen von: Colleen Prendergast
- Spieldauer: 12 Std. und 46 Min.
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Inhaltsangabe
When Laura McAllister, a young lady's maid, learns her three siblings have been taken from their mother and emigrated to Canada without her mother's knowledge, she becomes determined to search for them and reunite the family. But a lack of funds and resistance from authorities push her to use a false name and take a position with a child emigration society to gain passage to Canada.
Andrew Frasier, a wealthy young lawyer, is surprised to see his mother's former maid on board a ship escorting a group of child immigrants, especially when she uses a different name. He's even more surprised when he learns that she's tracking down her siblings and attempting to save the other children from a horrendous fate. Romantic feelings grow between this unlikely couple, and even though they have different backgrounds, they share a growing faith and a desire to seek justice and relief for the children who are being mistreated.
Das sagen andere Hörer zu No Ocean Too Wide
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- maryz
- 13.01.2023
Packende Geschichte
Dies ist eine Geschichte, die ich kaum weglegen konnte. Sie ist tragisch, spannend und romantisch. Da sie geschichtliche Ereignisse aufnimmt, ist sie auch sehr realistisch. Mir gefällt gut, wie die Hauptfiguren ein natürliches Vertrauen in Gott haben durch alle Hochs und Tiefs.
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Sprecher
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Geschichte
- Rezensi
- 01.08.2022
Spannendes Buch mit schönen Glaubensaspekten
Ich habe dieses Buch von Anfang bis Ende sehr gerne gelesen bzw. gehört. Es handelt sich um eine spannende und historisch interessante Geschichte über eine Familie, die durch ein tragisches Ereignis (Erkrankung der alleinerziehenden Mutter) und gesellschaftliche Ungerechtigkeiten (Entscheidung über das zukünftige Lebensumfeld der Kinder ohne Anhörung der Mutter) auseinandergerissen wird.
Thematisiert wird das „Child Migrants Programme“, das von 1618 bis 1967 Bestand hatte und Ende des 19. Jahrhunderts seinen Höhepunkt fand. Als das Programm 1967 beendet wurde, waren insgesamt über 130.000 Kinder und Jugendliche aus Großbritannien nach Kanada und Australien, aber auch nach Südafrika und ins heutige Simbabwe verschickt worden. Viele - auch christliche - Wohlfahrtsorganisationen hatten sich an dem Migrationsprogramm beteiligt und dabei sicherlich gute Absichten verfolgt: Die soziale Not im Vereinigten Königreich war groß und die Hoffnung auf ein besseres Leben in den Überseekolonien ebenfalls. In diesem Buch wird das Für und Wider dieses Programms von den Hauptfiguren immer wieder diskutiert und am Ende auch als das benannt, was ein umfassender Untersuchungsbericht 2018 ans Licht brachte: ein Programm, das sicherlich einigen Kindern und Jugendlichen, die in einer liebevollen Adoptionsfamilie ein neues Zuhause fanden, eine bessere Zukunft bescherte, aber ansonsten großes Unrecht mit sich brachte: Zwangsmigration von angeblichen Waisenkindern, die jedoch noch Eltern bzw. einen Elternteil besaßen, schlechte Arbeitsbedingungen und lieblose Behandlung in den Adoptionsfamilien bis hin zu Misshandlung und sexuellem Missbrauch. Aufgrund mangelnder Kontrolle staatlicherseits wurde das den Kindern angetane Unrecht nur selten aufgedeckt.
Das vorliegende Buch beschäftigt sich sehr differenziert mit diesem Thema. Eingebunden ist die Thematik in die persönliche Geschichte einer Familie, die großes Unrecht erfährt, sich aber in all dem - trotz des einen oder anderen Glaubenskonflikts - in Gottes Liebe und Fürsorge geborgen weiß.
Alles in allem ein spannendes Buch mit schönen Glaubensaspekten und einer sympathischen Liebesgeschichte.
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