Geniales Stück zeitgenössische Literatur

Philosophische Innen- und Außenansichten eines jungen Mannes. Hier bin ich (wieder) froh, das Tempo des Sprechers selbst regulieren zu können, für mich sind 80 % ideal.

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Perfekt.

Uff, was für ein krasses Teil! In meinem Kopf läuft noch immer der Song. Großartig.

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Selten ein Buch so verschlungen

Ich liebe Kathrin Weßlings Schreibstil und wie sie tief in Situationen und Emotionen hineingeht. Die wechselnde Stimmungen des Protagonisten auf den Punkt gebracht.

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Guter Story, fragliche Wortwahl

Nach 10 min habe ich überlegt, ob ich mir diesen Niveau wirklich an tun möchte. Die Story ansich ist gut, hat Tiefe. Aber die Ausdrucksweise am Anfang erinnert mich an das Publikum vor der Frankfurter Heroinausgabe und nicht an ein Buch. Mit der Zeit wird es besser. Das hätte die Story wirklich nicht nötig gehabt.

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4 Leute fanden das hilfreich

Was für eine Ausdrucksweise?

Nicht zu Ende hören können, weil mir die Geschichte und die Ausdrucksweise überhaupt nicht gefällt.

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Pseudo tiefgründiger Roman

Die Story handelt von einem Mann Anfang 30, der wegen Liebeskummer aus Berlin für zwei Wochen zu seinen Eltern "aufs Land" flieht. Er hasst so ziemlich alles: Berlin, das Land, alle Menschen und vor allem sich selbst. Und DAS ist die ganze Story.
Der Protagonist ist wirklich kaum auszuhalten; er will bissig wirken, verstärkt sein Missfallen durch Schimpfworte und urteilt so über alles und jeden.
Positiv war nur, dass es gegen Ende der Geschichte um seine Panikattacken ging, aber schlussendlich tut er sich nur selbst total leid. Das Ende ist wahrscheinlich realistisch, aber auch frustrierend, da die Figur erst eine scheinbare Entwicklung durchmacht, diese aber doch nur wieder aus innerem Monolog besteht.

Gegen die Stimmen von vielen anderen hier, fand ich den Sprecher für diese Rolle allerdings sehr passend. Alles hat einfach nur genervt. Insgesamt muss man das Buch aber wirklich nicht gehört haben.

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Schlecht und einfach nur langweilig

Hab es tatsächlich nicht beendet, war mir zu langweilig & schlecht gelesen. Schade ums Geld....

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Furchtbar!

Der „Sprecher“ spricht die Wörter nicht aus, er hustet oder seufzt sie aus. Ich konnte das nicht lange ertragen.
Inhaltlich ist es ein endloser innerer Monolog und ununterbrochenes Gejammer. Furchtbar deprimierend. Manchmal wird der Huster, äh Sprecher, laut und aggressiv. Unerträglich sich anhören, wie der Protagonist sich in seinem Elend wälzt, anstatt sich Hilfe zu holen (z.B. Coaching, Selbsthilfeliteratur). Ich habe nur bis Kapitel 6 durchgehalten.
Das andere Buch von Katrin Weßling („Super, und dir?“) hat mir deutlich besser gefallen.

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nervig

Ich habe nicht zu Ende gehört, der Sprecher und seine Art vorzulesen sind sehr anstrengend.

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3 Leute fanden das hilfreich

Nicht gut.

Ich habe es nur paar Minuten mit dem Sprecher ausgehalten. Zur Geschichte kann ich nichts sagen.

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