Nie mehr süchtig sein
Leben in Balance
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Gesprochen von:
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Sebastian Dunkelberg
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Von:
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Reinhard Haller
Über diesen Titel
Wege aus der Abhängigkeit. Suchterkrankungen erkennen und in den Griff bekommen
Wussten Sie, dass 90 % der Menschen in irgendeiner Art und Weise süchtig sind? Süchte wie Alkoholismus, Spielsucht oder Sportsucht entwickeln sich oft unbemerkt über Jahre hinweg. Es kann lange dauern bis die Betroffenen merken, dass sie schon längst die Kontrolle über ihre Gewohnheiten verloren haben.
Handyabhängigkeit, Komasaufen oder Onlinesucht lassen vermuten, dass die Jugend heute besonders suchtgefährdet ist. Doch Suchtkrankheiten gab es schon immer, nur unsere Lebensumstände und Gewohnheiten ändern sich stetig, so dass neue Süchte wie Fitnesswahn und Internetsucht entstehen können.
In seinem Ratgeber bietet Ihnen der Arzt und Psychotherapeut Reinhard Haller aktuelles Wissen und praxisnahe Lösungsansätze zu allen Suchtformen. Seine Tipps ermutigen, den Teufelskreis von Sucht und Abhängigkeit zu durchbrechen!
©2023 SAGA Egmont (P)2023 SAGA EgmontDas sagen andere Hörer zu Nie mehr süchtig sein
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Geschichte
- A reader
- 01.12.2023
Interessante Beleuchtung des Themas Sucht
Sehr informatives aber auch kurzweilig und unterhaltsam geschriebenes Buch über Sucht. Wie der Autor schon im Vorwort klarstellt, kein Selbst- oder Fremdhilfebuch. Insofern ist fraglich ob der Titel “Nie wieder Sucht” passend ist oder dazu dienen soll doch den Selbsthilfemarkt zu erschließen?
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Geschichte
- Sue
- 24.06.2023
Sucht verstehen
Das Buch hat meine Erwartungen teilweise erfüllt. Es hat alle Süchte sehr gut und bildhaft erklärt und ein Grundverstehen darüber ist am Ende vorhanden. Es lässt sich sehr gut hören. Man darf aber nicht erwarten, das das Buch ein Coaching ist oder witkliche Lösungsansätze für den Süchtigen selbst enthält. Am Ende stand nur die Erkenntnis, daß der Süchtige es allein packen muss, aber anders als im Text zur Beschreibung des Buches versprochen, nicht wie. Dafür gaebe es diese und jene Hilfen und Beratungsstellen. Das hat mich am Ende etwas enttäuscht. Sonst aber sehr empfehlenswert!
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4 Leute fanden das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- F. Stevens
- 05.12.2023
Vieles veraltet oder schlichtweg falsch.
Falsche Darstellung von Alkohol, der laut des Autors zumeist aus gesellschaftlichen Gründen getrunken werde und nicht des rausches wegen. Das sei nur auf den Alkohol und auf keine andere Substanz zutreffend, die nur des Rausches wegen konsumiert würden. Erstens spielt beim Alkohol die Wirkung immer eine Rolle beim Konsum, zweitens kann man Cannabis auch gesellschaftlich mit der Gemeinde im Vordergrund und einer leichten Berauschung konsumiert werde(was im Falle des Alkohols bei ihm die Wirkung nebensächlich macht, dann ist sie es auch hier),drittens ignoriert er die vielen Arbeiter,Hausfrauen etc, die Amphetamine, Kokain, Adderall,... zur Leistungssteigerung und eben nicht für einen wohligen Zustand konsumieren. Nahezu fahrlässig, wie Alkohol positiv hervorgehoben wird, obwohl es in Schäden keiner Droge nachsteht.
Auch wird berichtet, dass narzisstische Gewalttäter das aus einem Minderwertigkeitsgefühl tun und nicht, wie neuere Untersuchungen zeigen, ein tatsächlich herrliches Bild von sich selber haben.
Dass auch beim Alkohol eher trockene Zahlen und Fakten genannt werden und beim Cannabis Horrorstories von einer Mutter, die nachdem sie das erste Mal seit Jahren wieder konsumiert, nicht damit aufhören kann und ihr kleines Kind verhungern lässt, ist ein billiger Trick, der darauf fußt, dass konkrete Einzelfälle eine wesentlich höhere emotionale Reaktion beim Leser hervorrufen, als die nackte Zahl an Leberzirrhosen und co.
Selbst wenn man die Geschichte glaubt(was mir schwerfällt, aber wer weiß), stellt sich die Frage, warum bei der einen Droge solche Stories aufgezählt werden und bei einer anderen nicht oder zumindest deutlich weniger morbide.
Nicht, dass man mich falsch versteht: ich werfe dem Autor nicht vor, bestimmte Drogen zu schlimm darzustellen, auch Cannabis kann leben zerstören, ich mache mir sorgen, dass er ein Alkoholproblem hat, so verhältnismäßig positiv er ihn darstellt.
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