My Life Among the Serial Killers
Inside the Minds of the World's Most Notorious Murderers
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Gesprochen von:
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Helen Morrison
Über diesen Titel
Morrison, a leading expert on serial killers, has spent as many as 400 hours alone with depraved murderers. In My Life Among the Serial Killers, Dr. Morrison relates how she profiled Richard Otto Macek, who chewed on his victims' body parts, stalked Dr. Morrison, then believed she was his wife. She conducted the last interview with Ed Gein, the inspiration for Alfred Hitchcock's Psycho. John Wayne Gacy, the clown-obsessed killer of young men, sent her crazed Christmas cards, and gave her his paintings as presents. Dr. Morrison has received letters from killers, read their diaries and journals, evaluated crime scenes, testified at their trials, and studied photos of the gruesome carnage. She has interviewed the families of the victims, and the spouses and parents of the killers.
Through it all, Dr. Morrison's goal has been to discover the reasons why serial killers are compelled to murder, how they choose their victims, and what we can do to prevent their crimes in the future. Her provocative conclusions will stun you.
©2004 Helen Morrison and Harold Goldberg (P)2004 HarperCollins Publishers, Inc.Das sagen andere Hörer zu My Life Among the Serial Killers
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Gesamt
- grossergrinsel
- 14.10.2010
Ein ärgerliches Buch
Frau Morrison ist bestimmt ein große Leuchte auf dem Gebiet des Profiling und der Forschung. Trotzdem wäre es nicht nötig, dass sie so viel über sich selbst schreibt. Ihr Werdegang und ihr Privatleben sind leider nicht ganz so interessant, wie das Subjekt ihrer Forschungen. So beginnt jeder zweite Satz mit "Ich".
Und die Fallbeschreibungen erzählen nicht viel Neues, das man nicht schon oft woanders gelesen hätte.
Das eigentlich ärgerliche ist aber ihre Geistehaltung. Sicherlich kann jeder seine eigene Meinung haben. Aber ich muss sagen, dass mir die Grundaussage des Buchs doch recht sauer aufgestoßen ist.
Zu behaupten, dass Serientäter ausschließlich aufgrund ihrer "mangelhaften" Gene zu dem werden, was sie sind und dass äußere Einflüsse überhaupt keine Rolle spielen, finde ich sehr fragwürdig. Aber wenn sie das als Ergebnis ihrer Untersuchungen sieht, dann kann ihr keiner verbieten, das zu schreiben.
Allerdings finde ich die Folgerungen, die sich daraus für sie ergeben mehr als bedenklich. Da laut ihrer Aussage, bereits die ungeborenen Babys im Mutterbauch Serienkiller sind, die nur noch nicht zur Waffe gegriffen haben, fordert sie, dass diese Menschen entsprechend umgehend von der Gesellschaft abgesondert werden sollten, oder zumindest in ihren persönlichkeitsrechten stark beschnitten werden dürfen.
Zudem wünscht sie Gehirnforschungen an Gefangenen durchzuführen, bei denen laut ihrer Aussage "nur 1-2% der Patienten durch die Prozedur sterben werden.
Die Liste liese sich noch lange fortführen. Und letztlich kann ich nur sagen:
das Buch ist nicht wirklich informativ aber äußerst ärgerlich.
Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.
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