Mord mit Elbblick
Ein Fall für Winter und Stier 1
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Mord mit Elbblick
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Gesprochen von:
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Johannes Quester
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Von:
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Evelyn Kühne
Über diesen Titel
"Fragen Sie nicht, wer einen Grund hatte, Renate Bergmann zu töten. Fragen Sie lieber, wer keinen hatte."
Kommissar Mark Winter aus Dresden wird zur Leiche einer Hotelbesitzerin auf dem Meißner Burgberg gerufen. Spontan bietet Polizeihauptmeister Stier ihm seine Hilfe an. Der jagt sonst Kleinkriminelle, kennt Meißen aber wie seine Westentasche.
Auch die Tote ist keine Unbekannte für ihn.Schon nach wenigen Stunden wird klar - es könnte jeder in Meißen gewesen sein. Die knallharte Geschäftsfrau ging zu Lebzeiten selbst über Leichen. Ehemalige Mitarbeiter, Nachbarn und Geschäftspartner lassen kein gutes Haar an ihr.
Aber zunächst bleibt der Täter ein Phantom, alle Spuren führen ins Leere. Bis ein weiterer Mord geschieht und die Polizisten sich fragen, ob das scheinbar Unmögliche doch möglich ist...
Der erste Fall für Winter und Stier, die eine Vorliebe für sächsische Eierschecke, vor allem aber ein feiner Spürsinn verbindet.
©2022 Evelyn Kühne (P)2022 Shooting Star Audio
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Gesamt5 out of 5 stars
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Sprecher5 out of 5 stars
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Geschichte5 out of 5 stars
- Amazon Kunde
- 12.03.2023
Super Geschichte
Das Hörbuch hat mir so gut gefallen, dass ich es wann und wo immer es ging gehört habe. Auch der Sprecher hat das klasse gemacht, sehr gut gesprochen, ich habe gerne zugehört, danke
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1 Person fand das hilfreich
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Gesamt1 out of 5 stars
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Sprecher2 out of 5 stars
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Geschichte1 out of 5 stars
- JS
- 22.08.2023
Vertane Chance
Das Cover bereitete mir als Meißen-Fan eine große Vorfreude. Die ersten fünf Minuten des Hörbuchs ließen diese allerdings schnell verfliegen und das änderte sich bis zum Schluss nicht. Die Story quält sich von einer Banalität zur nächsten. Die Charaktere denken und handeln vorhersehbar, stereotyp. Zu viele Klischees werden in sehr einfacher Sprache in kurzen Sätzen bedient. Das alles trug in keiner Weise dazu bei, dass sich beim Hören die typische Krimi-Spannung bei mir aufbauen konnte. Die zweite Hälfte des Buches absolvierte ich daher in doppelter Hörgeschwindigkeit, um dann doch noch die Auflösung zu erfahren. Selbst die wirkte auf mich ziemlich aufgesetzt und eher peinlich, vom Epilog ganz zu schweigen.
Wer sächsische Krimis mag, sollte sich Frank Goldammer zuwenden. Er versteht es hervorragend, in seinen Büchern das sächsische Milieu, spannend verpackt, in ungewöhnlichen Mordfällen glaubwürdig zu beschreiben.
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Gesamt2 out of 5 stars
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Sprecher1 out of 5 stars
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Geschichte3 out of 5 stars
- Timber
- 16.04.2023
Sehr behäbig
Eine sehr lahm erzählte Geschichte. Damit meine ich nicht den Sprecher, der ist in Ordnung. Der Stil des Autors gefällt mir gar nicht. Viel zu viele belanglose Sätze, die wohl anschaulich sein sollen, aber nur unbeholfen wirken. Zum Beispiel ist es unnötig zu erwähnen, dass der Kommissar die Schokolade genießerisch im Mund zergehen lässt. Interessant wäre es nur, wenn er die Tafel in einem Zug inhalieren würde. Überhaupt sind die Figuren langweilig, die Auflösung reißt einen überhaupt nicht vom Hocker. Bei den Stellen, bei denen wohl Erotik beabsichtigt ist, habe ich beim Umkreisen der Zungen hastig vorgespult. Echt peinlich, dieses fruchtlose Bemühen um Sinnlichkeit. Insgesamt ein Schuss in den Ofen. Zwei Sterne wegen des Sprechers.
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