Unangenehme Stimme, viel zu inszeniert

Sprecherin liest überbetont und so wird diese tolle Geschichte fast unhörbar . Sehr Schade.Die Stimme ist ebenso unangenehm .

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Spannend bis zum Schluss

Mord in Mesopotamien
Es war ein sehr spannendes Hörbuch, von Anfang bis zum Ende.

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Spannend bis zum Schluss! Typisch Poirot!

Toller Krimi! Spannen bis zum Schluss! Unbedingt anhören! Hercule Poirot ist wie immer der Wahrheit auf der Spur! Viel Spaß

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Unangenehme Stimme

Hoffentlich wird dieses Buch noch mal ungekürzt und mit einer anderen Sprecherin veröffentlicht. Unangenehme Stimme.

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Ein Hörspaß

Die Sprecherin Celine Fontanges hat mir gut gefallen, es war sehr glaubwürdig, wie sie die junge Krankenschwester spricht, die sich plötzlich nicht nur unter Archäologen in der arabischen Welt, sondern auch in einem mysteriösen Kriminalfall wiederfindet. Dass Hercule Poirot nicht mit französischem Akzent gesprochen wurde, war logisch, denn es ist ja die junge Engländerin, die erzählt. Die Spannung bleibt bis zum Schluss bestehen, auch wenn die Auflösung etwas an den Haaren herbeigezogen wirkt. Das macht aber gar nichts, denn es ist ja keine true crime story, sondern eine typische Agatha-Christie-Erfindung. Insgesamt ein kurzweiliges, unterhaltsames Hörvergnügen.

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Spannendes Buch

Es ist gut gelesen, aber ich vermisste den französischen Akzent von Hr. Poirot.
Die Geschichte ist klasse!

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gefällt mir gut

hat mir sehr gut gefallen. Die Geschichte ist sehr ansprechend und auch recht spannend. Überraschendes Ende.

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Nicht meine Sprecherin

Leider finde ich die Sprecherin garnicht passend für dieses Hörbuch. Ich kann mich garnicht auf die Geschichte konzentrieren weil ich mir immer denken muss wie unpassend die Stimme ist...

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Tolle Geschichte, anstrengend zu hören

Bei der Hörprobe dachte ich noch – super Stimme – aber Celine Fontanges ist als Sprecherin sehr gewöhnungsbedürftig. Es wird mit der Zeit zunehmend anstrengender ihr zuzuhören, weil ihre Stimme immer lauter wird. Da hilft es auch nicht, wenn man die Lautstärke am MP3/4 Player reduziert! Sie versucht zwar allen Personen eine eigene Stimme zu geben, trotzdem klingt alles irgendwie gleich.

Leider fehlt mir in dieser Geschichte der französische Akzent von Hercule Poirot. Der Detektiv wirkt deswegen so gar nicht „französisch“ - Verzeihung - ich meine „belgisch“.
Normalerweise werden die Geschichten um Hercule Poirot von einer Männerstimme vorgelesen, weil der Erzähler in der Geschichte auch männlich ist. „Mord in Mesopotamien“ wird aber aus der Sicht von Krankenschwester Amy Leatheran erzählt. Ich finde es deswegen sehr gut, dass hier eine Frau vorliest. Der Roman „Die Schattenhand“ (Agatha Christie) zum Beispiel, wird von einem Mann in der „Ich-Form“ erzählt, aber von einer Frau vorgelesen. Das passt für mich einfach nicht.

Diese Lesung ist eine gekürzte Fassung und daher können natürlich wichtige Dinge fehlen, allerdings erschien mir die Zeit bis zum Mord überraschend kurz.

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4 Leute fanden das hilfreich

Außergewöhnlich weiblich :)

Also es war der erste Poirot den ich von einer Frau gehört habe und muss sagen,anhand der Vielzahl weiblicher Charaktere war das sehr von Vorteil. Die Sprecherin macht das toll, nur finde ich ihre männlichen rollen teilweise arrogant klingend. Deswegen ein Stern Abzug, leider kann ich keinen halben abziehen, der hätte es auch getan. also meine eigentliche Wertung lautet 4,5 Sterne :)
Vielleicht war es meine Intuition aber das Ende fand ich jetzt nicht wirklich überraschend, da ich mir Opfer und Täter fast von Beginn denken konnte. Aber es war trotzdem ein fest für die Sinne :)

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