Nicht immer spannend

Die Geschichte enthält viele Nebenschauplätze, die einzelnen Personen sind charakterlich nicht so genau gezeichnet. Insgesamt etwas langatmig.

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Leidvolle Schicksale

Geschichte mit Tiefgang. Wie schnell geht doch das Leben in die falsche Richtung. Ich mag den Sprecher. Er gibt der Geschichte etwas würdevolles.

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Verzwickter Fall

Insgesamt eine spannende und weitestgehend strukturierter Krimi. Auch wieder zum Mitdenken geeignet , aber durch die vielen beteiligten Charaktere, die mal mit Vornamen, mal mit Nachnamen bezeichnet werden, macht es bei diesem Hörbuch schwierig, noch alles gut verfolgen zu können. Daher einen Stern Abzug.

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8 Leute fanden das hilfreich

Gut, aber langatmig

Schade, dass nicht alles aufgeklärt wird. Nebenschauplätze etwas undurchsichtig.
Leider wird die größte Tragödie nicht aufgeklärt.

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7 Leute fanden das hilfreich

Etwas daneben

..., aber auch nur etwas. Die Geschichte ist spannend, die bekannten Charaktere werden übernommen.
Aber: Thomas Piper liest ziemlich unmotiviert und ohne sinnvolle Pausen bei Handlungswechseln. Die bekommt man auf diese Weise kaum mit, was ziemlich verwirrend sein kann.
Das mich am meisten Nervende waren aber auch bei diesem Hörbuch wieder die eingespielten Musikschnipsel. Wenn man das Hörbuch zum Einschlafen hört, können die ziemlich weckend sein. Und, wenn das Hörbuch eigentlich eine gesprochene Version der Printausgabe sein soll, wie ist dann das mit der Musik in der Printausgabe geregelt? Liegt da eine CD bei mit Anweisungen bei, wann die jeweiligen Stücke abzuspielen sind?
@Audible: Bitte nicht mehr!

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Wieder überrascht

Auch dieses Hörbuch hat mich sehr gefesselt. Ich fühlte mich in die Recherche mit eingebunden, fühlte mich mitten drinn. Wieder sehr spannend, absolute Hörempfehlung.

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Macht süchtig

Hab gerade den nächsten Teil heruntergeladen!
Zuerst zu den Sprechern:Herr piper wie auch Herr Kuhnert - beide sind begnadete Vorleser,wobei Herr Piper mit seiner rauhen Stimmt besser an den Strand der wilden Nordsee passt.
In das Geschehen des Buches wird der Höhrer hineingezogen,bleibt dort bis zur letzten Silbe.Lebt mit im Haus des Kommissars,ermittelt,isst mit den Protagonisten,leidet mit den Opfern und wandert durch den Sand der Dünen.Ganz großes Kompliment an die Schriftstellerin.

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3 Leute fanden das hilfreich

Ein feiner Krimispass

Mit Kommissar Benthien hat Nina Ohlandt eine menschliche und sympathische Figur geschaffen mit der man gerne durch die Geschichte wandert. Seine Mitstreiter sind nicht minder liebenswert und insgesamt sind alle Figuren hervorragend gezeichnet. Die Geschichte ist spannend und es braucht ziemlich lange, bis man die Fäden entwirrt hat.

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2 Leute fanden das hilfreich

zu viele verwobene Personen und Handlungsstränge

Es gibt zu viele verwobene Personen und Handlungsstränge - im letzten Teil sehr langatmig und ermüdend.

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Schlechter Vorleser und träge Handlung

Der Vorleser überliest jeden Betonungsunterschied und Handlungswechsel. Gerade gegen Ende merkt man, dass er keine Lust mehr hatte, die Fehler zu korrigieren.
Die Handlung ist lahm und erinnert an ein Detektiv-Spiel, bei dem es darum geht aus duzenden dubiosen Hinweisen, die richtigen auszuwählen, unter Verwendung der Eigenschaft, sich viele Dinge merken zu können. Die Autorin betreibt Effekt Hascherei und versucht absichtlich und plump, den Leser auf eine falsche Fährte zu schicken, indem sie plötzlich die alte Bekannte einbringt, die psychisch krank ist. Fast könnte man meinen, dass die Autorin bemerkte, dass die Geschichte zu einfach wäre und deshalb noch schnell eine Korrektur einschob. Leider gar nicht gut und leider hatte mich die Geschichte auch gegen Ende nicht mehr milde gestimmt - ich hatte sie weiter gehört, mit der Hoffnung auf ein grandioses Ende, nach langem Zeit schinden in der Handlung.

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