Detailverliebt

Die Geschichte an sich war sehr gut. Nur die Detailverliebtheit zwischen Tommy, Simon und deborah ging mit zum Schluß auf die Nerven. Etwas kürzer wäre besser gewesen.

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Kein Göthe oder Schiller - aber echt ALT

Puh.... das ist echt ALT. Ich habe vor Ewigkeiten das Buch gelesen und hatte jetzt tatsächlich richtig Lust auf das Hörbuch. Aber das ist ja sooooo altbacken. Meine Güte. Sich diese Wortwahl, diesen Adelskram, diese Standesunterschiede heutzutage noch anzutun ist wirklich mühselig. Tut das Not in einer Kriminalgeschichte? Mein Fazit heute: Es gibt bessere Krimis. Die neueren Inspektor Lynleys sind auch deutlich besser/moderner.

Der Sprecher ist so lala. Als absoluter Fan von (zum Beispiel) Simon Jäger fällt es mir tatsächlich schwer, lediglich GUTEN Sprechern zuzuhören (es gibt weitaus schlechtere als diesen hier, gar keine Frage). Dazwischen liegen halt dann doch Welten. Es mag auch an der Sprache liegen. Vielleicht tue ich ihm ein wenig Unrecht.

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7 Leute fanden das hilfreich

leider nicht gut gealtert

ich liebe ja Elizabeth George und hatte alle Romane in sehr guter Erinnerung. Tja...

Das Buch ist leider wirklich nicht gut gealtert. Beim jetzigen hören, fallen mir sehr die altbackenen Rollenstereotype auf. Alter Adel - keiner spricht über seine Gefühle, Frauen sind nur schmückendes Beiwerk und haben kein/wenig Mitspracherecht, über ihre Lebensgestaltung, wenn 2 achso hohe Herren um ihre Gunst buhlen.

wirklich sehr sehr altmodisch. Wirkt heute völlig fehl am Platz. Da ist Jane Austen deutlich moderner :D


Der Sprecher ist okay. Nicht mehr und nicht weniger.

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1 Person fand das hilfreich

Gute Story, altbackene Übersetzung

Eigentlich eine ganz spannende Geschichte, aber die deutsche Übersetzung hört sich an, als hätte Hedwig Courths-Mahler sie geschrieben, was leider durch den gleichermaßen altbackenen und teilweise recht hölzernen Lesestil von Herrn Niederfahrenhorst noch unterstützt wird.

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Toller Auftakt der Lynley-Reihe

Als Fan der Krimiserie hoffe ich, dass auch die älteren Romane als Hörbücher in das Audible-Angebot aufgenommen werden. Ein guter Beginn!!!

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16 Leute fanden das hilfreich

Puh-geschafft!

Die ganze Geschichte zieht sich unfassbar lange hin. Bei den ganzen Liebesirrungen und Wirrungen dachte ich teilweise in einem Kitsch-Groschenroman hineingeraten zu sein. Das war doch alle sehr dick aufgetragen.
Der Kriminalfall (oder eher Kriminalfälle) ist sehr komplex. Es gibt unzählige Wendungen und Täuschungen, was der Spannung seltsamerweise eher abträglich war.
Durch die letzten 2 Stunden habe ich mich etwas gequält und war froh, als es endlich vorbei war.
Es gibt wirklich gute und recht spannende Passagen, aber das wars auch schon.
Wie viele hier schon bemerkt haben, kommt es es einem so vor als spiele die Handlung irgendwann in den 1960er Jahren. Tatsächlich gibt es in den Zeitungsredaktion aber "schon" Computer. Die Dialoge und die Rollenklischees wirken wirklich veraltet, aber das war eigentlich das, was mich am wenigsten gestört hätte, wenn der Rest besser erzählt gewesen wäre.
Der Sprecher gibt sich Mühe den einzelnen Personen gewisse Charakteristika zu geben und diese zu betonen. Ich finde, er hat das ganz gut gemacht und ich habe gerne zugehört.

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Super langweilig ...

... und dann noch diese Adels-Nummer! Einfach schrecklich. Ich hoffte die ganze Zeit, es würde gleich losgehen, da war es auch schon vorbei.

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Grottenlangweilig

Finger weg, schade um das Guthaben! man ist anderes von der Autorin gewohnt. Zähe Geschichte,schlecht eingelesen,werde ich zurückgeben.

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4 Leute fanden das hilfreich

Geht gar nicht!

Der übermotivierte Sprecher gibt der faden Geschichte leider den Rest. Einfach nur schade um die Zeit!

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