Malina
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Gesprochen von:
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Nina Kunzendorf
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Edmund Telgenkämper
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Christoph Luser
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Von:
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Ingeborg Bachmann
Über diesen Titel
Die Ich-Erzählerin, eine Schriftstellerin aus der Wiener Ungargasse, hat ein Verhältnis mit ihrem verheirateten Nachbarn Ivan. Dieser erwidert zwar ihre Liebe, hat aber oftmals wenig Zeit und kann mit ihren Emotionen nur schwer umgehen. Ist der Geliebte nicht da, unterhält sie sich mit ihrem Mitbewohner Malina, einem ruhigen Militärhistoriker, der immer greifbar ist, wenn sie ihn sucht. Das Hörspiel ergründet das Wesen der Liebe und das Leben einer Frau bis in ihre Extremzonen und erzählt eine ganz und gar ungewöhnliche Dreiecksgeschichte - zumal zwei der Beteiligten in Wahrheit eine Person sind.
©2020 Suhrkamp (P)2020 DAVDas sagen andere Hörer zu Malina
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- escribejoerg
- 09.12.2023
Absolut empfehlenswert
Eine wunderbare Interpretation- sehr guter Einstieg in Ingeborg Bachmanns Malina. Jetzt habe ich grosse Lust, es wieder mal zu lesen. Dankeschön an alle Beteiligten
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- kingkade23
- 19.12.2023
Schwere Kost-aber lohnt sich
Dieser Roman hat Ingeborg Bachmann ihr Leben gekostet. Wenn man aufmerksam zuhört, merkt man das. Es ist der einzige vollständige zu lebzeiten veröffentlichte Roman der Bachmann. Toxische Weiblichkeit, die sich nach innen richtet und die Hauptfigur am Ende auffrisst. Wenn Bachmann sagt: „Alle Männer sind unheilbar krank. Alle!“… dann meint sie damit etwas gänzlich anderes. Was sie meint, das erfährt man durch das zu Ende hören dieses Buches, aber nicht explizit.
Eindeutige Kaufempfehlung . Kann man nicht nebenbei hören.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Anonymer Hörer
- 05.12.2022
Gewöhnungsbedürftig
Man kann dieses Hörbuch nur hören, wenn man die biografische Situation von Ingeborg Bachmann 2 Jahre vor ihrem Tod kennt und damit in Verbindung bringt.
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1 Person fand das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Ulrich Zeisler
- 22.12.2022
Leider Hörspiel
Text eindrucksvoll, Sprecherin emotional , Sprecher sachlich, musikalisch nervend , belastend. Dramaturgisch eine Zumutung, der Text wird entwertet.
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