Macbeth
Artikel konnten nicht hinzugefügt werden
Der Titel konnte nicht zum Warenkorb hinzugefügt werden.
Der Titel konnte nicht zum Merkzettel hinzugefügt werden.
„Von Wunschzettel entfernen“ fehlgeschlagen.
„Podcast folgen“ fehlgeschlagen
„Podcast nicht mehr folgen“ fehlgeschlagen
Für 17,95 € kaufen
Sie haben kein Standardzahlungsmittel hinterlegt
Es tut uns leid, das von Ihnen gewählte Produkt kann leider nicht mit dem gewählten Zahlungsmittel bestellt werden.
-
Gesprochen von:
-
Stephen Dillane
-
Fiona Shaw
-
full cast
-
Von:
-
William Shakespeare
Über diesen Titel
By the time Shakespeare came to write Macbeth - almost certainly in 1605/1606 - he had already completed three of the great tragedies with which modern audiences are so familiar: Hamlet (1601), Othello (1603), and King Lear (1605). Each of those plays gives us an eponymous hero who is in some significant way flawed, but for whom we also inevitably feel deep sympathy, whatever his errors or crimes. But in MacBeth, Shakespeare has chosen for his tragic hero a man guilty of the most terrible crime imaginable to a Jacobean audience, that of regicide - the murder of a king.
Part of the writer's triumph is to succeed in making Macbeth, whose crime we must detest, a man in whom we must also see something of our own darker side, our own potential for evil, so that Malcolm's final judgment on him as a mere "butcher" seems wholly inadequate, the verdict of someone who does not share the audience's insight into Macbeth's anguished inner world.
Now sit back and enjoy this lively performance, featuring the voices of award-winning actors Stephen Dillane (Macbeth) and Fiona Shaw (Lady Macbeth), accompanied by a full cast.
PLEASE NOTE: When you purchase this title, the accompanying reference material will be available in your My Library section along with the audio.
Public Domain (P)1998 Naxos AudiobooksDas sagen andere Hörer zu Macbeth
Nur Nutzer, die den Titel gehört haben, können Rezensionen abgeben.Rezensionen - mit Klick auf einen der beiden Reiter können Sie die Quelle der Rezensionen bestimmen.
-
Gesamt
- folgren
- 04.11.2007
Auf zur nächsten Krönung
So kommen Könige zu Fall. Sie schwingen sich zur Macht auf und tragen den Keim ihres Sturzes in sich. Manchmal ist es das Geld, der Neid, die Eifersucht, Selbstüberschätzung, auch oft die Verkennung der Verhältnisse, oft der Gegner zu stark, die Widerstände zu groß, einer einfach nur größenwahnsinnig. Nicht selten gibt sich ein neuer Herrscher in Abhängigkeiten, die er zuvor nicht einzuschätzen wußte. In Macbeth schildert Shakespeare das Machtstreben eines Emporkömmlings, der nicht vor Mord zurückschreckt, um ans Ziel zu kommen. Duncans blinder Ehrgeiz wird nur von seiner Frau Lady Macbeth überboten. Wie Shakespeare es schafft, ein Netz von Intrigen zu weben, von eigener wie fremder Hand gesponnen, deren Stricke selbst Duncan zu Fall bringen, gehört zum Besten was Dramenliteratur aufzuführen weiß. Egal ob Banquo, Macduff, die Hexen, Lords, Edelleute, Mörder wie Boten sie alle spielen auf Shakespeares großer übergreifenden Weltbühne mit, die den Kreis immer wieder schließt, und wiegen sich in seiner Sprache.
Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.
Sie haben diese Rezension bewertet.
Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.