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Lord Foul’s Bane
- The Chronicles of Thomas Covenant the Unbeliever, Book 1
- Gesprochen von: Scott Brick
- Spieldauer: 19 Std. und 37 Min.
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Inhaltsangabe
Thomas Covenant is a leper, a bitter and solitary pariah who is mystically transported to another Earth where time moves differently than ours, one in which magic takes many forms. The Land is threatened by many evils, the most immediate of which is a maddened Cavewight whose subterranean excavations have unearthed the ancient and puissant Staff of Law.
More dangerous to the free people of the Land is the Gray Slayer, Lord Foul, the Despiser, who intends to destroy the actual foundations of the Earth that he might wage war against the universe’s creator. And Foul’s intended weapon in this conflict? None other than Thomas Covenant himself.
Das sagen andere Hörer zu Lord Foul’s Bane
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Kunde
- 13.08.2020
Fantasy at its best!
M.E. das beste Fantasy-Epos aller Zeiten. Schön, dass es die komplette erste Trilogie der Chroniken von Thomas Covenant, dem Zweifler, jetzt bei Audible gibt! Hoffentlich kommt auch noch die zweite Trilogie dazu. Insgesamt umfassen die Chroniken zehn Bücher.
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4 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Yezemin
- 04.05.2022
Grimdark mal anders
Ich liebe die Bücher von Joe Abercrombie und Marc Lawrence und hab gehofft mit dieser Serie eine weitere Perle im Genre Grimdark zu finden, ergehen sich viele kritische Reviews doch darüber, wie unsympathisch der Hauptcharakter ist.
Die Einführung ließ hoffen. Thomas Covenant, gefeierter Bestsellerautor, findet sich plötzlich unter den Leprakranken wieder. Von Frau und Kind verlassen, noch während er im Sanatorium ist, stellt sich sein zukünftiges Leben trostlos dar. Wir begegnen einem verbitterten Mann, der von seinen Mitmenschen, aufgrund seiner Erkrankungen und vagem Halbwissen darüber, gemieden, gefürchtet und verachtet wird.
Doch dann wird Thomas von einem Auto angefahren und findet sich in einer fremden Welt wieder. Er fürchtet, evtl. dem Wahnsinn anheimzufallen und getreu seinem Charakter, kämpft er dagegen an. Das er "das Land" trotz seiner Überzeugung streckenweise ernst zu nehmen scheint und der Handlung seines Wahntraums folgt, stört mich dabei nicht im Mindesten.
Das "Land" ist mein Problem und Scott Brick untermalt dies hervorragend. Die Bewohner des "Landes" benehmen sich, als nähmen alle an einem schlechten Bühnenstück teil. Man hat stets das Gefühl, es würde etwas für ein Publikum aufgeführt und dieses etwas ist theatralisch ohne Ende. Man fühlt sich wie bei einer Predigt von der Kanzel, nur das sie Stunde um Stunde andauert.
Nun passt dies durchaus perfekt zu Thomas Überzeugung, dass er sich in einem Traum befindet. Leider hätte ich nach 10 Stunden mal hier und da einen Kommentar diesbezüglich vom Protagonisten erwartet, denn während die Vergewaltigungsszene am Anfang durchaus verstörend war, gehen mir die Bewohner des Landes nach etwa der Hälfte des Buches dermaßen auf den Zeiger, dass die Vernichtung des Landes eine Wohltat wäre!
Es fühlt sich an, als wäre man von einer Horde Gutmenschen umgeben, die leere wohlklingende Phrasen dreschen und all ihre Hoffnungen in Covenant setzen, was wiederum nur allzu böse realistisch ist und richtig gut hätte werden können, wenn, ja wenn Covenant entsprechend darauf reagieren würde. Man denke hierbei nur an Abercrobmie's Barbaren Logan Neunfinger in der Stadt. ;-)
Aber Covenant bleibt blass und man wundert sich, ob er nicht tatsächlich dem Wahnsinn anheim fällt, denn er ist glatt noch besorgt, das diese Menschen, mit ihrem Verhalten dem Untergang geweiht sind.
Sicherlich ist auch das wiederum realistisch, denn wo findet sich wohl ein schlagfertiger Barbar der Marke Logan Neunfinger im realen Leben?
Ganz klar, diese Form von Grimdark ist nicht mein Ding.
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