Leo Kaplan
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Gesprochen von:
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Axel Milberg
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Peter Fricke
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Hannelore Elsner
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Von:
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Leon de Winter
Über diesen Titel
Unter der Regie von Leonhard Koppelmann entsteht ein virtuoses Geflecht aus Charakteren und Stimmen, das die Tragikomik Leo Kaplans in eine große Sehnsucht verwandelt.©1986 / 2001 De Bezige Bij, Amsterdam / Diogenes Verlag (P)2010 Hessischer Rundfunk
Das sagen andere Hörer zu Leo Kaplan
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Stylist
- 09.07.2015
Eine ruhige Geschichte, aus dem Leben gegriffen
Wer eine ruhige Geschichte mit alltäglichen Beziehungsproblemen der Charaktere mag und als Würze auch ein wenig Liebesleid, dann ist er hier genau richtig. Es macht Spaß zuzuhören, es wird nicht langweilig und das Ende hätte ich so auch nicht erwartet. Daher ist es von mir eine klare Empfehlung.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Carolus Magnus
- 09.04.2018
Erotisch, nachdenklich, traurig und gut
Diese Hörspiel nimmt einen mit auf eine vielseitige Reise durch Italien, Holland und menschliche Gefühlswelten.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Dieter
- 18.07.2014
Unter Vorbehalt
Unter Vorbehalt, da ich erstens (noch) nicht das ganze Hörspiel gehört habe - wobei ich unsicher bin, ob es dazu kommen wird, und zweitens, weil mich die bereits vorhandenen sehr positiven Beurteilungen doch etwas verunsichern. Nun zu meinem bisherigen Eindruck:
Wer Freude hat an häufigem Szenenwechsel, Rückblenden und dem (zunächst?) schwer erklärbaren Erscheinen von Nebenschauplätzen, deren Akteure auch auf den zweiten Blick offenbar nichts mit der eigentlichen Handlung des Hörspiels zu tun haben, der wird bei dieser durchaus aufwändigen Produktion mit zweifelsfrei hervorragenden Sprechern sicher auf seine Kosten kommen. Ich kann mich leider nicht zu dieser Gruppe zählen; ähnlich wie bei manch moderner Kunst, bleibt mir hier immer wieder inhaltlich ein Zugang versperrt - vielleicht habe ich aber auch nur Zusammenhänge falsch verstanden. Ich habe mit dem Hören mehrfach von ganz vorne begonnen in der Hoffnung, dass sich mir manches erschließen möge, was mir vielleicht vorher entgangen ist. Leider wirkt das Ganze nach ungefähr der halben "Strecke" auf mich immer noch irgendwie konfus; vielleicht muss man wirklich das gesamte Hörspiel gehört haben, um ein gerechtes Urteil fällen zu können. Ich fürchte, dazu wird es bei mir allerdings nicht mehr kommen, denn eigentlich bin ich schon weit über den Zeitpunkt hinaus, zu dem mich eine Produktion "fesseln" oder wenigstens interessieren sollte, um mich weiter mit ihr zu beschäftigen. Mal sehen ...
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