Lady Arrington und der Weihnachtsmord
Ein Fall für Mary Arrington 6
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Gesprochen von:
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Gabriele Blum
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Von:
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Charlotte Gardener
Über diesen Titel
Lady Mary Arrington ist zurück auf der Queen Anne. Diesmal führt die Route über das Polarmeer - und weil Weihnachten vor der Tür steht, ist das ganze Schiff festlich geschmückt, überall duftet es nach Pfefferkuchen, und künstlicher Schnee lässt die Augen der Passagiere funkeln.
Doch mit der besinnlichen Weihnachtsstimmung ist es schnell vorbei, als vor dem prächtigen Christbaum in der Grand Lobby der Weihnachtsmann tot in seinem Sessel sitzt.
Für den Schiffarzt ist der Fall schnell klar: Schließlich war der Mann nicht nur Diabetiker, sondern auch ein ausgemachtes Schleckermaul. Lady Arringtons Scharfsinn aber entgeht nicht, dass es sich hier um einen Mord handeln muss! Wird sie den Täter überführen können, bevor er womöglich erneut zuschlägt?
Der sechste Fall für unsere ermittelnde Krimi-Autorin Lady Arrington und ihre tatkräftigen Helfer! Ein charmanter Weihnachtskrimi auf einem der luxuriösesten Kreuzfahrtschiffe der Welt.
©2023 Bastei Lübbe AG (P)2023 Lübbe Audio, Bastei Lübbe AGDas sagen andere Hörer zu Lady Arrington und der Weihnachtsmord
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Katja W.
- 14.10.2023
Immer wieder super schön
Kann diese Serie empfehlen, freue mich auf das nächste Hörbuch , die Stimme der Vorleserin ist spitze ,…
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Silvia
- 14.10.2023
Empfehlenswert
Spannender, amüsanter Krimi, habe ihn wieder sehr genossen. Gabriele Blum ist für mich die perfekte Sprecherin für diese Geschichten. Hoffe auf ein weiteres Buch.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Konny H.
- 07.03.2024
Schöne Stimmung
So geschrieben und gelesen das ich mit dabei war. Ich hoffe es kommen weitere Bände!
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Joker
- 18.10.2023
Es wird immer unglaubwürdiger
Cosy Crime muss nicht sehr realistisch sein und soll auch amüsant sein, aber trotzdem glaubwürdig und halbwegs nachvollziehbar. Es tut mir sehr leid, aber die Reihe driftet langsam in Quatsch und nicht wirklich lustige Comedy über. Die Figuren und Begebenheiten werden immer albener. Stichwort: ein "Weihnachtself" bewirbt sich als "Weihnachtsmann". Und bei wem? Natürlich bei Lady Arrington und ihrem Partner, dem Kapitän, der schon längst eher wie ihr Untergebener wirkt. Lady Arrington hat nicht nur das Sagen bei all den Mordfällen an Bord, sondern jetzt wohl auch noch, um Personal einzustellen? Das ist dermaßen unglaubwürdig, dass es mittlerweile nervt. Das Zimmermädchen, ihre Freundin, wird sogar zeitweise frei gestellt von ihrer Chefin, um der unentbehrlichen Lady Arrington bei der Aufklärung der Morde zu helfen. Es wird nie die Polizei an Bord gerufen oder sonstige zuständige Stellen beim nächsten Hafen. Das ist so extrem fern der Realität, dass es selbst für Cosy Crime lachhaft ist. Am schlimmsten ist der völlig überzeichnete Schiffsarzt. Diese Figur kann man überhaupt nicht ernst nehmen, nicht mal lustig finden in ihrer Übertreibung, sondern albern. Selten habe ich in einem Buch eine derart eindimensional beschriebene Person erlebt. Leider trifft das auf alle Charaktere in dieser Reihe zu. Sie haben kaum Facetten und entwickeln sich nicht weiter. Ein Pluspunkt ist das Kreuzfahrtschiff und seine schönen Reiseziele. Eigentlich eine gute Basis für spannende Geschichten. Leider wird das Potential verschenkt, die Atmosphäre authentischer zu beschreiben und auf die Passagiere und die Crew besser einzugehen. Stattdessen werden einige Passagiere heraus gepflückt, die immer skurril sind. Der Rest ist Hintergrund. Und eine Crew scheint es auf dem riesigen Schiff auch nicht zu geben. Nur den Kapitän. Einige Matrosen. Und ein Maschinist, der Freund des Zimmermädchens, der allerdings auch nur eine unwichtige Randfigur bleibt. Einen Sicherheitsdienst, Büroangestellte, Servicepersonal, Köche und sonstige Mitglieder der Crew eines so großen Kreuzfahrtschiffes gibt es hier nur unsichtbar. Braucht man auch nicht, denn Lady Arrington hat ja alles gut im Griff. Habe die Bücher hauptsächlich wegen der Sprecherin und ihrer angenehmen Stimme gehört. Zur Entspannung. Aber jetzt wird es mir doch immer übertriebener und macht mir keinen Spaß mehr. Schade
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