Formidable

Ein wirklich gelungenes Hörbuch, vom Sprecher hervorragend in Szene gesetzt. Von der ersten Minute an hatte man das Gefühl, den Kommissar zu begleiten, seine Entscheidungen und Überlegungen nachzuvollziehen. Dabei unaufgeregt und zielstrebig, aber trotzdem keine einzige Minute langweilig. Empathisch, aber nicht kitschig. Eine Mileu- und Persönlichkeitsstudie per excellence. Er macht seinem Spitznamen "Maigret" alle Ehre, ohne jedoch ein fader Abklatsch zu sein. Es machte Lust, wieder mal nach Paris zu fahren und mit dem Hörbuch im Kopfhörer alle Schauplätze abzulaufen (und doch genau wissend, daß das nicht das Lebensgefühl wiedergeben würde, das beim Hören im Kopfkino entstand9. Formidable. Ich habe schon sehr viele Hörbücher auf Audible gehört, aber das ist das erste, für das ich eine Rezension schreibe. Dies nicht, weil die anderen schlecht gewesen wären, im Gegenteil. Für dieses aber mit der Überzeugung, daß es besonders gut war. Ich hoffe dringend auf eine Fortsetzung auf gleichem, hohem Niveau.

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Eine Mischung aus ...

... Elementen von Brunetti, Adamsberg und Maigret. Ich mag die poetische Sprache, sowie Lacroix und sein Team. Eine Truppe verschiedenster Charaktere mit liebevoll gezeichneten Eigenheiten.
Felix von Manteuffels Stimme passt sehr gut zur Geschichte und auch zu den einzelnen Personen, sowie Frauen als auch Männern.
Der zweite Band liegt schon bereit in meiner Bibliothek. Ich freue mich darauf!

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Atmosphärisch gut gemacht

.... enttäuscht die erst so aufwendig konstruierte Story am Ende durch einen plötzlichen und einfallslosen Schluss.

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ruhiger, bis zur letzten Minute spannender,Krimi

ein ruhiger, bis zur letzten Minute spannender, sich entwickelnder Prozess. dieser findet in der hauptperson eine ausgeglichene menschliche Persönlichkeit, die in der Lage ist, Mitgefühl zu empfinden und damit Gewalt ohne reißerische Effekte versucht zu verstehen. ich höre selten Krimis. Dieser hier war toll! Wirklich weiter zu empfehlen! PS wer schon einmal in Paris war freut sich über die vielen lokalen Hinweise und weckt angenehme Erinnerungen.

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Sprecher nicht gut für diese Story

Leider ist der Sprecher nur dann gut, wenn er „andere Personen“ im Krimi spricht. In diesem Roman wird aber sehr viel über den Ermittler selbst erzählt, und das macht Herr von Manteuffel leider so salbungsvoll, dass viel von der Geschichte verloren geht. Schade.

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Ein bisschen künstlich

Die Geschichte ist ganz nett, aber insgesamt kommt für mich nicht wirklich Paris Flair rüber. Vor allem aber wirken viele Bestandteile der Handlung und die Merkmale der Personen wie aus einem Krimi-Baukasten zusammengesetzt, ein bisschen dies, ein bisschen das, alles schon da gewesen, nichts Überraschendes oder Besonderes.

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Sehr Schönes Hörbuch

Ich mag ja die Krimis mit den Kommissare*innen, die ihr Leben ganz gut im Griff haben und gerne genießen. Das trifft auf diesen hier absolut zu. Lacroix ermittelt beim Essen und Trinken und geht nach und nach alle Möglichkeiten durch.
Am Ende war mir nicht ganz klar, wie er dann schlussendlich auf des Rätsels Lösung gekommen ist. das hat mir gefehlt. Ansonsten ein schönes Hörerlebnis.

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6 Leute fanden das hilfreich

Fantastischer Krimi, hervorragend gelesen

Mein 1. Lacroix Fall-und ganz sicher nicht mein letzter. Spannend bis zum Schluß, habe ich jeden Moment mit dem Konmissar, seinem Team und seinem Paris, samt Straßen, Cafés, Restaurants und der Geschichte hinter allem genossen! Unbedingt empfehlenswert!

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3 Leute fanden das hilfreich

etwas lahm

Irgendwie nicht besonders mitreißend. Vom versprochenen Pariser Flair ist auch nichts rüber gekommen. Muss man nicht hören.

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Hanebüchen

Ein Kommissar, der an Kauzigkeit kaum unglaubwürdiger sein könnte. Eine Simulation von Maigret mit Pfeife und zurück in eine Zeit ohne Mobiltelefone und voller Klischees über den Alltag in Paris. Ein Märchen voller Löcher.
Ein Mörder mit Blutsucht an Tieren und an Menschen, eine langjährig geplante Tötung des Vaters als Rache für die Missbräuche in der Kindheit, mit zwei Kollateralmorden zur Tarnung.
Was für ein überflüssiger Plot.
Herr Alexander Oetker hat wohl bewußt ein Pseudonym für seine ausgebrannte Fantasie gewählt.
Der Sprecher war wohl auch in Geldnot, dieses Zeug vorzulesen.
Rausgeschmissenes Geld: Aber Erfahrung ist wohl die Summe der Misserfolge.

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