Eine Fortsetzung mit Längen

Die mir aber trotzdem gefallen hat,nicht zuletzt wegen dem guten Sprecher! Einige Male hätte die Pause zwischen den einzelnen Kapiteln länger sein können damit man den Übergang mitbekommen kann

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alles gut, nur wären kapitelklänge gut

alles in ordnung, nur pausen oder ein kurzer klang wäre bei szenen- oder kapitelwechseln schön. der sprecher spricht monoton einfach durch

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tolle Story, aber nicht so guter Sprecher

Die Story ist super. Nervig ist nur, dass der Sprecher extreeeeeem langsam spricht. Wenn ich die Geschwindigkeit erhöhen, sodass es sich normal anhört, ist das Hörbuch gleich 2h kürzer, weshalb mich der Verdacht beschleicht, dass dahinter Absicht stecken könnte. Des Weiteren geschehen Personenwechsel in der Geschichte teilweise so abrupt, ohne Übergang, dass man sich erstmal orientieren muss, dass es gerade nicht mehr um Rand sondern auf einmal um Perrin handelt.

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1 Person fand das hilfreich

Gute Geschichte, mühsamer Sprecher

Die Geschichte geht so spannend weiter, wie sie begonnen hat und in den letzten Büchern weiterging. Wenn auch mit Längen.
Die ständigen Betonungen auf das Aussehen der Frauen und ihre Brüste nerven. Vor allem, wenn Frauen anderen Frauen begegnen. Als ob das ein Kriterium wäre.
Die Stimme des Sprechers klingt mit jedem Buch verbrauchter und angestrengter. Man hört deutlich, welche Mühe es ihn bereitet. Leider gehen so auch besondere Betonungen und Stimmungswechsel verloren, weil er sich zu sehr darauf konzentrieren muss, dass seine Stimme nicht bricht.

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Gut. Aber es wird zäh

Ich finde die Reihe toll. Leider fehlt es am Vorankommen der Story. Einzelne Charaktere verlieren ihr eigenes Naturell.

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Die vorherigen Bücher waren besser.

Der Übergang von einem Schriftsteller zum anderen ist sehr holprig da keine vorlagen mehr vorhanden zu sein scheinen. Schade das der ursprüngliche Autor die Reihe nicht beenden konnte. Herr Kraus ist nach wie vor der beste Sprecher für diese Reihe.

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Unnoetig

Unfassbar langatmig, viel zu viele Namen, lohnt das geld nicht, kann man gut ueberspringen.
Zusammenfassung Es gibt Streit

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Sehr langatmig

Prinzipiell ist die Story spannend. Seit Band 19 ist aber leider nichts entscheidendes mehr passiert. Die endlosen und wiederholten Beschreibungen der Protagonisten ist dermaßen ermüdend. Man könnte meinen die dargestellten seien von schlichtem Gemüt, so wie diese sich permant mit Wein bekleckern, verschlucken, erbleichen, erröten oder an ihrem Zopf ziehen. Wiederum passen dann die kalten Augen oder Blicke, aller Protagonisten, welche immer wieder beschrieben werden als sei man selbst von schlichtem Gemüt, überhaupt nicht zu oben genanntem. Ständig sind alle um Haltung und ausdruckslose Mienen bemüht, wobei man sich dann fragen muss warum überhaupt Krieg geführt wird wenn alle so kühl und überlegt und beherrscht sind.
Seit Band 19 wird eigentlich nur noch beschrieben wie Wegetore benutzt werden, wer sie erschafft, die Reihenfolge der Personen die sie durchschreiten, wie sich alle auf der anderen Seite wieder aufstellen und wie jede einzelne Person darauf reagiert.
Ich denke ich werde mir nur noch den letzten Band herunterladen um zu wissen wie es endet. Aber weitere Bände in diesem Stil stehe ich nicht durch.
Des Weiteren finde ich die deutsch Aufteilung der Bände sehr kommerziell. Jedes Hörbuch hat nur noch 10 Stunden und man fühlt sich wie eine zu melkende Kuh.

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Unliebsame Charaktere u. unglaubwürdiges Verhalten

Also wenn ich noch einmal eine solche Folge erwische lass ich es echt sein. Es reicht einfach mit dieser blöden Aes Sedai Glorifizierung die nirgendwo im Zyklus glaubwürdig gerechtfertigt ist.

Da steht eine altehrwürdige Aes Sedai vor jemanden, den sie persönlich bereits als wahnsinnig identifiziert hat, welcher, nach allem was wir wissen jede ihrer Zellen in Stücke reissen könnte, und ist die menschgewordene Arroganz. Und kommt damit durch.

Andere Aes Sedai nutzen jede Chance, um ebenfalls einen Rekord in Hochmut aufzustellen, lassen sich aber gerne von jeder anderen Frau körperlich bestrafen. Warum auch nicht. Was sollten sie denn tun??

Der Protagonist lässt sich von einer Gruppe glorifizierter Speerkämpferinnen verprügeln, welches ja auch vollkommen logisch ist, wenn man bedenkt, dass er sie nicht in den Tod geschickt hat, gegen eine Übermacht, die dafür bekannt ist hauptsächlich mit Magie zu kämpfen. Natürlich zieht er da den Schwanz ein und stellt die Frauen nicht zur Rede.

Was mich noch dazu bringt mir diese Serie zu geben ist einfach, dass ich wissen will wie die Storyline weitergeht. Die scheint allerdings enorm in die Länge gezogen. Statt wirklich geschichtsfördernden Inhalten erhalten wir regelmässig neue Geschichten von Frauen, "die sich am Zopf ziehen" aus sehr seltsamen Gründen "grau im Gesischt werden" oder was weiß ich.

Kurz: Die Geschichte leidet unter "Charakterentwicklungs"-Elementen, die in ihrer Unglaubwürdigkeit und ihrem Mangel an Bedeutung für den Storyverlauf ihres Gleichen suchen.

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4 Leute fanden das hilfreich