Kissed a Sad Goodbye Titelbild

Kissed a Sad Goodbye

A Duncan Kincaid / Jemma James Novel

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Kissed a Sad Goodbye

Von: Deborah Crombie
Gesprochen von: Jenny Sterlin
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Über diesen Titel

Reminiscent of Ruth Rendell, multiple award-winning author Deborah Crombie creates graceful mysteries, resonating with lyrical prose, elegant suspense, and finely-drawn characters. This is her darkly irresistible tale of friendship shattered by shocking betrayal, and repercussions that echo down through the years.

A stunningly beautiful young woman is found strangled in London's Mudchute Park, her clothing carefully arranged to preserve her modesty. With that unusual detail in mind, Detective Superintendent Duncan Kincaid and his partner Sergeant Gemma James suspect the crime was more than a simple assault gone awry. As they collect the strange facts surrounding her death, they discover the victim's life was a mystery even to those who knew her best.

Internationally-acclaimed author Deborah Crombie brilliantly weaves together events of World War II England with complex problems of present-day London. As British actor Jenny Sterlin's superb dramatization unfolds, you'll understand why this crime novel is as at home on the bookshelf with literary novels as it is with the most baffling whodunit.

Solve more mysteries with Duncan Kincaid and Jemma James.©1999 Deborah Crombie (P)1999 Recorded Books, LLC
Polizei Thriller Traditionelle Krimis

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Kritikerstimmen

"This complex, thoughtful novel is another satisfying entry in an exceptional series." ( Publishers Weekly)

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Spannender Krimi, quäkige Stimme.

Spannend wie alle Crombie Krimis mit liebevoll gezeichneten Charakteren. Der einzige, aber gravierende Kritikpunkt: die Stimme der Sprecherin, die in einer quäkig hohen Stimmlage viel zu langsam und bedächtig daherkommt. Ich konnte das Hörbuch nicht zu Ende hören, habe dann lieber das Buch gelesen. Schade.

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Hölzerne Figuren in unglaubwürdiger Story

Da fühlt sich eine Polizistin spontan von einem Verdächtigen angezogen. Nichts in der bisherigen Darstellung dieser Polizistin macht das glaubwürdig. Sie benimmt sich unprofessionell und rücksichtslos. Ihre Verhaltensweisen passen überhaupt nicht zu dem Charakterbild, das bisher von ihr aufgebaut wurde. Sie wirkt zunehmend wie ein Klischee aus einem Trivialroman, bloß nicht so konsequent. Und das ist nur eine der Schwächen dieses Buches.
Es gibt viel Raum für das Privatleben der Figuren. Aber ihre Interaktionen sind immer wieder banal und tragen nichts zu der Handlung bei. Es ist als ob jemand versucht hat Elizabeth George oder Ruth Rendell zu imitieren, ohne deren Kenntnis und Verständnis für die menschliche Psyche.
Wo kommen bloß diese positiven Bewertungen her? Wie kann man diese Autorin mit Ruth Rendell vergleichen? Das ist wie Hamburger verglichen mit Hummer. Wie eine Jugendmannschaft verglichen mit der Bundesliga.
Die Sprecherin versucht, meiner Meinung nach, der Geschichte mehr Tiefe zu geben, indem sie ziemlich dramatisch liest. Aber das entlarvt die Oberflächlichkeit der Story nur noch mehr. Die Aufnahmequalität lässt leider auch zu wünschen übrig. Man hört dauernd Geräusche, die der Speichel bei Mundbewegungen macht. In einem Fall trinkt die Sprecherin wohl kurz etwas.
Zwei Punkte gibt es bloß, weil es noch schlechtere Geschichten gibt, für die Spielraum bleiben sollte.
All die, die schon mal Probleme mit unnachvollziehbar positiven Bewertungen hatten, seien hier gewarnt. Das ist nicht Bouillabaisse, das ist Tütensuppe.

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