Unvorstellbar

Auf welchen Platz würden Sie Kinderland (Bartholomäus Kammerlander 2) auf Ihrer Hörbuch-Bestenliste setzen?

Das ist jetzt eher schwer zu beurteilen. Eher in der MItte.
Der Dialekt wurde sehr gut gesprochen und kam auch gut an mein verwöhntes Dialekt Ohr.
Teilweise schwächte er aber das grauslige Thema eher ab und so wirkte der Kiminalfall in seiner Ermittlung fast kabaretthaft. Das hat mich dann bei diesem Thema doch eher gestört. Auch wenn ich selbst aus den Alpen bin. Der alpenländische Dialekt klingt ja oft naiv. In dem Fall wäre ein leichter bayrischer Akzent für mich besser angekommen.......

Welcher Moment von Kinderland (Bartholomäus Kammerlander 2) ist Ihnen besonders im Gedächtnis geblieben?

Eigentlich der gesamte rote Faden der sich in dieser Kriminalgeschichte grauenhaft und wirklich widerlich pervers auftut und dahinspinnt.

Haben Sie vorher schon ein Hörbuch mit Matthias Lühn gehört? Wie würden Sie beide vergleichen?

Nein habe ich nicht.

Hätten Sie das Hörbuch am liebsten in einem Rutsch durchgehört?

Nein, dazu ist das Thema zu schwer zu verdauen.

Was wäre für andere Hörer sonst noch hilfreich zu wissen, um das Hörbuch richtig einschätzen zu können?

Nichts für sensible Menschen. Für mich war es an der Grenze. Die Vorstellung, dass es wirklich immer mehr solche gestörten Presönlichkeiten in unserer Welt gibt, hat mich zutiefst erschüttert und traurig gemacht.

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3 Leute fanden das hilfreich

Bayrisch mal anders

Eigentlich ein sehr unterhaltsames Hörbuch. Ich finde allerdings, dass wenn schon in Mundart gesprochen wird dies wenigstens authentisch sein sollte. Ein „möchte gern“ bayrisch hört sich für Bayern echt seltsam an.

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Es gab keinen wirklichen Höhepunkt.

Der Sprecher war leider vor allem bei den Frauenstimmen schlecht. Der Dialekt nervt mit der Zeit müsste meines Erachtens nicht sein, und macht das Hörbuch eher kitschig. Ich habe es zum Glück im Sale umsonst bekommen, wenn ich etwas dafür bezahlt hätte, hätte ich mich im Nachhinein aufgeregt.

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Der Dialekt lenkt ab.

Ich mag die eigentliche Stimme des Sprechers. Allerdings wurden durch das bayrisch sprechen keine Emotionen transportiert. Dadurch hörten sich einige Aussagen ironisch oder sogar lächerlich an, sodass die ernste Situation oft nicht rüberkam.

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Eine abstrus konstruierte Geschichte

Es wirkt oft Zusammenhangs und wirft ein sonderbaren Licht auf ermitteltende Beamte. Eines der Hörbücher, die ich nicht bis zum Ende gehört habe. Dazu hat auch der Sprecher sein Schärflein beigetragen, denn nuscheln ist nicht gleich bayerischer Dialekt und grundsätzlich unhöflich. Das gilt in doppeltem Maße für Hörbücher.

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außerordentlich guter Sprecher!

Unterhaltsam und etwas abstrus. Das hat aber dem Höhegenuss keinen Abbruch getan. Vor allem der Speicher ist grandios.

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die Spannung und die mitreißende Art vorzulesen

der Sprecher ist genial, spielt sämtliche Rollen mit Stimmlage, Sprache und Dialekt so mitreißend, dass man nicht aufhören mag und traurig, wenn es zu Ende ist.

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Gut

Gute Story und gut umgesetzt. zudem gut gelesen von einem Sprecher mit angenehmer Stimme.
LG N

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Die Geschichte hatte eine wirklich gute Grundlage.

Sehr unpassend und unnötig fand ich die Beschreibung und Ausdrucksweise, als er „scheißen“ musste. Könnte man besser benennen.

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Etwas ordinär

Es gab zu viele Sätze, die sehr ordinär waren und das hat mir nicht so gut gefallen! Der Sprecher war nicht schlecht, aber teilweise ohne Pause und ohne Übergang in ein neues Kapitel… der bayerische Dialekt ist irgendwie ins österreichische abgerutscht.

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