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Keyserlings Geheimnis
- Gesprochen von: Detlef Bierstedt
- Spieldauer: 6 Std. und 39 Min.
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Inhaltsangabe
Sommer 1901 am Starnberger See: Lovis Corinth porträtiert Eduard Graf von Keyserling, Schriftsteller und Dandy aus baltischem Adel, den seine geheimnisumwitterte Vergangenheit einholt, als unvermutet eine durchreisende Sängerin erscheint. Ein Roman voller Witz, Ironie und Verve über Liebe und Leidenschaft, Verrat und Lüge - und über die Wahrheit von Literatur und Kunst. Detlef Bierstedt, die deutsche Stimme von George Clooney, liest mit Humor und Charme.
Das sagen andere Hörer zu Keyserlings Geheimnis
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Freya
- 27.12.2021
Sehr unterhaltsame Reminiszenz
historisch allemal höchst interessant, vom Erzähllerischen äußerst unterhaltsam. Ein Schmöker, den man nicht weglegen möchte.
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1 Person fand das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- G. Koeniger
- 06.06.2018
überzeugend
ein sehr gut geschriebenes interessantes Buch über einen Literaten den ich gar nicht kannte auf dessen Werke ich jetzt aber durchaus neugierig geworden bin .. im Künstlerkreis auch Lovis Corinth und Frank Wedekind ..das hat mich interessiert das ist einfühlsam und hintergründig differenziert erzählt::eine Empfehlung
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5 Leute fanden das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- Amazon Kundin
- 16.09.2020
Bieder, schlicht, ...
..., langweilig, sprachlich verhoben. Stereotypen vom "Künstler" werden unendlich breit getreten.
Eventuell als Grundlage einer soap opera denkbar für diejenigen, die so etwas mögen.
Detlef Bierstedt liest den Text so sirupklebrig wie er ist.
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Geschichte
- Wolfgang Mann
- 20.06.2018
Böhmische Paradiesvögel
Ich mag mich sehr irren, aber Keyserlings Geheimnis reduziert die Künstler, die es darzustellen versucht, Lovis Corinth, Frank Wedekind, um nur die beiden zu nennen, zu einer Art Bohemiens, Paradiesvögel ohne jeglichen Tiefgang, zu einer Staffage, die den Hinter- oder Vordergrund bilden sollen, genau so, wie es sich Lieschen Müller vorstellt, wenn sie das Wort Künstler vernimmt. Das Ganze versteckt hinter einer sehr kunstvoll verschwurbelten Sprache des Autors, dem es allerdings nicht gelungen ist, zuweilen die Quellen seiner Formulierungen zu verheimlichen, wie „blödsinnig noble Welt“ (siehe Doktor Faustus von Thomas Mann). Es sind peinliche Ausrutscher, erst recht dann, wenn man TM gerade als den „unbekannten Bruder Heinrichs“ bezeichnet hat, was der Autor für Humor hält. Es ist, gelinde gesagt, Humor für Bedürftige, erst recht, wenn ihm der Hauch eines auch noch kleinen Plagiats anhaftet. Auch entgehen dem Autor, wohl aus Liebe und Begeisterung für seine eigene ach so kunstvolle Sprache, Kleinigkeiten, wie das Ta-ta-ta-Taaa einer Türklingel, das Beethovens Fünfte evoziert, und das bereits 1901. Er möge doch bitte (vielleicht in einem Anhang) darauf hinweisen, in welchem technischen Museum (München? Deutsches Museum?) solche Türklingeln vielleicht zu finden wären. Gewiss, es sind nur Kleinigkeiten; Witz, Ironie und Verve allerdings kommen anders daher, wie es zum Beispiel Kazura Ishiguro in „Was vom Tage übrig blieb“ vorgemacht hat, ein wunderbares kleines Buch, das ebenfalls bei Audible erschienen und erhältlich ist, als Hörbuch, hervorragend gelesen von Gert Heidenreich. Und wenn ich schon beim Sprecher bin: Detlef Bierstedt liest „Keyserlings Geheimnis“ sehr angemessen vor, mit charmiertem Humor in seiner Stimme, die vielleicht ein Seniorenheim in sexuelle Raserei zu versetzen in der Lage ist. Seine Zuhörer werden amüsiert beifällig applaudieren – und sich hernach wieder Tee und Zwieback zuwenden.
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