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Jefferson’s Muslim Fugitives

The Lost Story of Enslaved Africans, their Arabic Letters, and an American President

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Jefferson’s Muslim Fugitives

Von: Jeffrey Einboden
Gesprochen von: Paul Boehmer
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Über diesen Titel

On October 3, 1807, Thomas Jefferson was contacted by an unknown traveler urgently pleading for a private "interview" with the president, promising to disclose "a matter of momentous importance". By the next day, Jefferson held in his hands two astonishing manuscripts whose history has been lost for over two centuries. Authored by Muslims fleeing captivity in rural Kentucky, these documents delivered to the president in 1807 were penned by literate African slaves, and written entirely in Arabic.

Jefferson's Muslim Fugitives reveals the untold story of two escaped West Africans in the American heartland whose Arabic writings reached a sitting US president, prompting him to intervene on their behalf. Recounting a quest for emancipation that crosses borders of race, region and religion, Jeffrey Einboden unearths Arabic manuscripts that circulated among Jefferson and his prominent peers, including a document from 1780s Georgia which Einboden identifies as the earliest surviving example of Muslim slave authorship in the newly formed United States.

Revealing Jefferson's lifelong entanglements with slavery and Islam, Jefferson's Muslim Fugitives tracks the ascent of Arabic slave writings to the highest halls of US power, while questioning why such vital legacies from the American past have been entirely forgotten.

©2020 Oxford University Press (P)2020 HighBridge, a division of Recorded Books
Islam Militär Nord-, Mittel- & Südamerika

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